Chapter 11
by The Pervert
Nehmen sie Katharina wirklich 'ran?
Die Jungs kommen tatsächlich zur Sache.
Es amüsiert dich das das Mädchen dank ihrer geringen Körpergrösse für dir Jungs dabei ein kleines Problem darstellt. Du lockerst die Ranken an ihren Beinen und ziehst sie an den Armen einige Zentimeter höher. Jetzt können sich die vier an ihr bedienen ohne sich Rückenschmerzen zu holen.
Na gut für Karl, der den Anfang macht hängt sie immer noch etwas zu tief, aber man kann's halt nicht jedem Recht machen.
Karl reisst ihr das störende Höschen herunter. Leider ist der Stoff zu stabil um zu zerreissen. Also hilfst du erneut. Das wundert die Jungs eh' nicht mehr. Zwei Ranken schlängeln sich vom Boden empor, greifen den Stoff und zerfetzen ihn. Die Reste des Höschens bleiben am Boden liegen.
Karl stellt sich vor Katharina während Claude, was eigentlich nicht nötig ist hinter ihr steht und sie an den Hüften festhält.
Karl wichst seinen Schwanz steif, dann fummelt er die Spitze seines Dochts an ihre Möse. Etwas ungeschickt, aber voller Enthusiasmus dringt er in das Mädchen ein. Katharina schreit entsetzt auf und auf Karls Gesicht zeigt sich Überraschung. Er stösst noch zweimal zu, dann zieht er seinen Schwengel zurück. Auf seinem besten Stück sieht er Blut.
„Das glaub' ich nicht. Die kleinne Schlampe war doch tatsächlich noch Jungfrau.“ keucht er, dann beginnt er schallend zu lachen. Die anderen stimmen gleich darauf mit ein während Katharina haltlos weint. Mit neuer Energie beginnt Karl das verzweifelte Mädchen weiter zu ficken. Seine Stösse sind hart, und schnell beginnen beide zu keuchen. Er aus Lust, Cathy aus ****.
Schnell ist Karl so weit abzuspritzen. Er zieht seinen Schwanz erst aus Cathy heraus nachdem er seine Ladung in sie hinein gepumpt hat. Er tritt zur Seite und lässt nun Claude ran. Auch der fackelt nicht lange und stösst vielleicht sogar noch brutaler als Karl in das Mädchen hinein.
Jürgen fummelt schon wieder an ihrem Arsch und bohrt erneut seien Finger in ihr Pupsloch.
Zwischen Kathatinas heiserem Keuchen erklingt ab und zu ein kraftloser Schrei wenn Claude besonders hart zustösst. Wieder werden ihre prallen Milchbeutel von brutalen Händen geknetet.
Nach Claude bedient sich Jürgen, dann Giovanni an dem Mädchen. Ihre Schreie waren fast verstummt, aber du hörst sie leise beten das ihre Qual endlich aufhören soll.
Wieder einmal wunderst du dich das Gebete deiner Opfer dich nicht im geringsten beeinträchtigen.
Was mag das über Gott aussagen? Welchem auch immer. Du amüsierst dich.
Als die Gefahr besteht das Katharina ohnmächtig wird lässt du etwas magische Energie in ihren Körper fliessen um sie zu stärken. Nachdem jeder einmal das Mädchen gefickt hat fängt Karl wieder an. Da die Jungs sich anscheinend gut kennen lassen sie Jürgen von dem sie wissen das er sich gerne einen Arschfick wünscht den Vortritt an Katharinas Arsch. Glücklich drängt er sich gegen ihre Hinterfront und drückt seinen Schwanz fest gegen ihr zartes Arschloch. Nur zögernd dringt seine Eichel in ihr Rectum ein. Sein Gesichtsausdruck schwankt zwischen der Mühe die es ihm bereitet ihre enge Rosette mit seinem Pimmel zu dehnen und der himmlischen Extase die ihm ihr festes warmes Fleisch bereitet als es seinen Pint umfängt. Seine Kameraden feixen über sein Grimassen, aber sie gönnen ihm seinen Triumph. Schliesslich ist es ihm gelungen seinen Schwanz ganz in Katharinas Hintern zu versenken. Nun beginnen er und Karl Cathy in wechselndem Rhythmus in beide Löcher zu ficken. Jürgen kommt zuerst, aber Karl braucht nur zwei Stösse mehr um zum zweiten mal in Katharina abzuspritzen. Das Mädchen fühlt sich inzwischen zu schwach um mehr als heftig zu keuchen. Als sich Claude und Giovanni für ihre nächste Runde aufstellen meint Giovanni : „Können wir die kleine Nutte nicht auf dem Boden ficken?“ da seine Kumpel der Idee nicht widersprechen greifst du also erneut ein.
Du gibst den Jungs ein Katharinas Arme hinter ihrem Rücken festzuhalten wenn du ihre Rankenfesseln löst. Du hälst einige Ranken an ihren Armen fest während du die anderen kappst. Die Jungs verdrehen dem Mädchen die Arme so das sie ihre Unterarme gegeneinander liegen während ihre Hände nach oben weisen. Deine Ranken ziehen die Arme zusammen, so das eine sowohl sichere als auch unangenehm stramme Fesselung entsteht. Katharinas Arme müssen sich so anfühlen als würde ihr jeden Moment die Schultern aus den Gelenken gedreht. Auch die Ranken an ihren Beinen ziehst du zurück, sie kann sowieso nicht weglaufen. Lachend stösst Giovanni sie in den Rücken so das Katharina auf die Knie fällt.
Katharinas neue Position.
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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