Die Geschwister erzählen sich ihre sexuellen Fantasien

„Klar. Es wird eigentlich kein Geheimnis draus gemacht, wenn eine freiwillig mit ihrem Bruder Verkehr hatte. Es wird natürlich nicht herumgetrötet, aber davon berichtet, das schon. So, wie sich Freundinnen halt ihre neuesten Bumserfahrungen erzählen. Bei euch Jungs ist das ja anscheinend ganz anders. Da gilt es wohl als das Allerletzte, mit der eigenen Schwester zu schlafen“, sagt Nadine.

„Tja, ist wohl so“, grinst Niklas verlegen.

„Und doch tun einige das von euch durchaus. Und wer weiß, wie vielen euch unbeschreibliche sexuelle Genüsse entgehen, weil ihr euch von dieser Haltung beeindrucken lasst. Hast du in deinen sexuellen Fantasien nie an mich in irgendeiner Weise gedacht, Bruderherz?“

Niklas muss grinsen: „Ja, doch, schon hin und wieder ... ich hab aber immer versucht, es zu unterdrücken.“

„Weil ich deine Schwester bin?“

„Ja.“

„Nur deswegen?“

„Ja.“

„Genau das meine ich. Du hast nur die Schwester gesehen und das sexuell interessierte, lustbetonte Wesen, das sie ist, ignoriert. Ohne das transparente Band wäre das mit uns beiden nie was auf der Ebene geworden. Und das wäre doch jammerschade, findest du nicht auch?“

Niklas muss nicken. Der Sex mit Nadine war unglaublich schön. Ist unglaublich schön.

„So, Brüderchen, jetzt erzähl mir mal von deinen sexuellen Fantasien, in denen ich sozusagen mitspielen durfte. Und keine falsche ****, bitte. Schließlich bin ich deine Schwester, mit der du gerade großartigen Sex hattest. Ich werde anschließend auch meine Fantasien, soweit sie dich betreffen, erzählen.“

„Okay...“, und nach ein paar Momenten berichtet Niklas: „Eine der Fantasien, die ich sogar mehrfach hatte, war, wie ich nachts in dein Zimmer schleiche, dir die Bettdecke wegziehe, das Nachthemd hochschiebe, den Slip ausziehe, die Beine spreize, meinen Schwanz auspacke und dich dann bumse, bis es mir kommt und ich deinen Bauch vollspritze. Währenddessen schläfst du einfach weiter, murmelst nur ein-, zweimal etwas Unverständliches. Eine andere Fantasie bestand darin, wie ich im Bademantel ins Badezimmer komme, du sitzt nackt in der vollen Badewanne, ich lass meinen Bademantel zu Boden fallen, bin darunter vollkommen nackt, du schnappst mit deinem Mund nach meinem steifen Schwanz und bläst mir einen. Dann steige ich zu dir in die Wanne und vernasche dich – oder vergewaltige dich, so ganz ist mir das nicht klar. Jedenfalls zappelst du gewaltig, und wir setzen das Badezimmer unter Wasser. Und anscheinend bist du noch Jungfrau, jedenfalls ist das Wasser rot, nachdem ich mich zwischen deinen Schenkeln richtig ausgetobt habe.“

„Danke für deine Offenheit“, kommentiert Nadine, „nun also ich. Meine eine Fantasie ist sehr ähnlich zu deiner ersten, nur mit dem Unterschied, dass ich nur so tue, also ob ich schlafe, aber in Wirklichkeit alles mitkriege, was du mit mir machst. Und du ziehst mich komplett aus. Und du bindest meine Füße und Hände an die Bettpfosten, damit du mich unschwer **** kannst, wenn dir danach sein sollte. Hast du in meiner Fantasie nie gemacht, blieb immer einvernehmlich. Und eine andere Fantasie – da gibst du mir Nachhilfe, und wenn ich einen Fehler mache, muss ich mich untenrum frei machen und auf einem Stuhl knien, und du fickst mich eine komplette Minute lang von hinten. Und das gefällt mir so gut, dass ich absichtlich Fehler mache.“