Nun ficken die Geschwister unter der Dusche miteinander

Niklas folgt Nadines Blick und registriert, dass die das nun wieder pralle steife Glied ihres Bruders fixiert hat. „Wollen wir uns duschen?“, fragt ihn nun seine Schwester. Niklas ist verwundert, dachte er doch, dass sie beide sofort im Bett wieder intim werden. Allerdings sind sie beide ziemlich verschwitzt und insbesondere Nadine spermabedeckt, so bejaht er, und sie gehen ins Badezimmer und beide zusammen in die recht geräumige Duschkabine. Dort machen sie das Wasser an und brausen sich erst mal ab. Und dann umarmen sie sich, küssen sich leidenschaftlich. Niklas drückt sachte seine Schwester an die Wand, greift sie sich mit beiden Händen an Pobacken bzw. Schenkeln und beginnt, sie im Stehen zu pfählen, wobei Nadine voll mitmacht. Ein paar Minuten, dann ergießt er sich in ihren Leib. Sie sacken zusammen, berappeln sich, stehen auf, seifen sich gegenseitig ein. Niklas hält seine Schwester fest, stellt ein Bein zwischen ihre Schenkel und beginnt, sie unnachgiebig zu fingern, bis sie lautstark einen Orgasmus erlebt. Nachdem sie sich erholt hat und wieder stehen kann, sagt er ihr, sie solle sich an der Stange festhalten, geht in die Hocke und beginnt, mit seiner Zunge ihre Schamlippen und ihre Clit zu bearbeiten. Dadurch gerät Nadine schnell in Ekstase und sackt darauf zusammen, da sie nicht mehr die Kraft verspürt, sich festzuhalten. Niklas öffnet die Duschkabinentür, lässt seine Schwester sich auf dem Kachelboden auf den Rücken legen und fährt fort, ihr Honigtöpfchen leer zu schlecken, ihr dabei diverse Lustschreie entlockend. Die Positionsveränderungen, die Nadine vornimmt, registriert Niklas nicht eigens – bis er merkt, dass er komplett auf Nadine daraufliegt, diese seinen Penis im Mund hat und nun kräftig daran saugt. Geil, eine „69“, denkt Niklas bei sich, stimmt, hat er auch mal in einem Porno-Filmchen gesehen. Nadine beweist Ausdauer und hört erst auf, als sie den gesamten Hodeninhalt aufgesaugt hat.

Die Geschwister sind nun beide platt. Mehr schlecht als recht schleppen sie sich in die Duschkabine, seifen sich noch mal gegenseitig ein, spülen sich ab und trocknen sich anschließend gegenseitig ab. Dann legen sie sich in Nadines Bett. Sie brauchen echt eine Pause. Nadine stellt den Timer auf ihrem Handy auf eine halbe Stunde, dann schlafen die beiden aneinandergekuschelt auch umgehend ein.

Als das Handy klingelt, sind sie im ersten Moment noch ein wenig benommen, aber das gibt sich schnell. Die halbe Stunde Schlaf hat echt Wunder bewirkt.