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Chapter 2
by Ozwalt
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Die Freundin
Genüsslich betrachtete ich mich im Spiegel. Ich hatte wirklich alles, wovon Männer träumten: schier unendlich lange und schlanke Beine brachten mich auf eine Körperhöhe von 178 cm. Diese Beine endeten in einem knackigen halbrunden Hintern, mit dem man Nüsse knacken konnte, schmale Hüften betonten meine sportliche Figur.
Meine Schambehaarung könnte bei Gelegenheit etwas gestutzt werden. Weiter oben glänzte ein kleines Piercing und lenkte etwas von meinem flachen trainierten Bauch ab, auf dem sich sogar die Muskeln abzeichneten, wenn ich sie anspannte. Das jahrelange Jugendtraining in Leichtathletik und in letzter Zeit Aerobic und Bodyshaping hatten sich gelohnt.
Am besten gefielen mir jedoch meine Brüste. Sie standen wie eine eins. Die Schwerkraft schien wie aufgehoben und das war bei der Größe beachtlich. Mein Freund hatte Schwierigkeiten, sie mit seinen doch recht großen Händen zu umfassen. Ich ließ meine langen rotblonden Haare darüberfallen und beobachtete, wie sich meine erstarrenden Brustwarzen einen Weg durch diese Mähne bohrten.
Wenn ich mich im Sommer ins Freibad legte um mich zu bräunen, ließ ich meistens das Bikinioberteil aus, so dass ich zumindest obenrum nahtlos braun wurde. Im Winter ging ich ab und zu ins Solarium, um eine gewisse Grundbräune aufrechtzuerhalten. So war ich jetzt im Frühjahr natürlich komplett ohne Naht.
Mein Spiegelbild gefiel mir immer besser. Fast wünschte ich mir, es würde aus dem Rahmen heraustreten und mich vernaschen. Das würde sehr geil werden.
Nicht dass ich sexuell nicht ausgelastet wäre: Mein Freund war ein echter Traummann. Gutaussehend, noch größer als ich und unglaublich lieb. Er besorgte es mir immer sehr gut. Kaum ein Beischlaf, bei dem ich keinen Orgasmus bekam. Ich liebte es, wenn er beim Sex auf mir lag, sein Schwanz bis zum Anschlag tief in mir und er schwer atmend tief in mich hineinstoßend meine Brüste knetete, während ich meine Arme um seinen großen Brustkorb schlang, ihn fest gegen mich drückte und gleichzeitig mit den Beinen seinen Knackarsch immer fester gegen mich presste bis er zum Schluss in einem Stakkato der Wollust, einem finalen Stöhnen seinen Saft tief in mich hineinschleuderte.
Das einzige, was ich bemängeln konnte, war dass er mir nicht dominant genug war. Es hätte mir nichts ausgemacht, seltener auf meine Kosten zu kommen, wenn er dafür öfter mal nur an sich denken würde. Das hört sich vielleicht seltsam an, aber es macht mich irgendwie an, von einem Mann benutzt zu werden, sein Sexobjekt zu sein, von ihm vorgeführt zu werden oder sogar anderen Männern angeboten zu werden wie eine Nutte. Natürlich immer auf der Grundlage eines gesunden Vertrauensverhältnisses, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
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