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Chapter 3 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

das Geburtstagsgeschenk

Er hatte bald Geburtstag. Seit ein paar Tagen reifte eine Idee in mir heran, die ich jetzt, als ich mich so geil im Spiegel betrachtete in die Tat umsetzen wollte: Ich würde mich ihm schenken. Einen Tag lang wollte ich seine Sklavin sein, er sollte mit mir machen können, was immer er wollte. Vielleicht bemerkte er dann wie geil es sein kann, Macht über mich zu haben.

Gesagt getan. Schnell setzte ich ein LaTeX-Dokument auf. Ein Sklavenvertrag benötigt schließlich ein perfektes Layout.

Als er die Schriftrolle an seinem Geburtstag öffnete, sah er zunächst ein wenig enttäuscht aus, ließ sich das jedoch nicht anmerken und bedankte sich artig. Tagsüber beobachtete ich ihn heimlich, wie er sich den Vertrag mehrere Male durchlas. Jedesmal hellte sich seine Mine mehr auf. Ich wusste, er hatte angebissen.

Abends gab ich ihm einen Vorgeschmack auf das Kommende. Er sollte sich zurücklegen und ich machte mich an seinem noch schlaffen Gerät zu schaffen, das ich so wie es war in den Mund nahm. Ich liebte es, wenn sein schlaffer Männerschwanz in meinem heißen und feuchten Mund langsam zum Leben erwachte, größer wurde, sich mit pulsierendem Blut füllte und bald steinhart gegen meinen Gaumen drückte. Meine Hände streichelten seine Eier, drückten seine Beine etwas auseinander. Mein Lippen glitten mittlerweile pumpend an seinem Schaft auf und ab, während meine Zunge routiniert die große dicke Eichel verwöhnte. Er atmete bereits schwer. Kurz bevor er kam, steckte ich ihm einen Finger in die Rosette. Das brachte ihn endgültig über den "point of no return" - zuckend spritzte mir der Riesenspargel das Sperma direkt tief in den Hals. Ich musste mehrmals schlucken, denn das war die erste Portion des Tages und ich wollte nichts vergeuden.

Es dauerte einige Minuten bis er sich wieder beruhigt hatte. In der ganzen Zeit behielt ich sein gutes Stück im Mund und saugte vorsichtig daran, bis es wieder erstarkte und ein zweites Mal in meinen Mund wuchs. Jetzt wollte ich aber auch etwas davon haben, rutschte nach oben, bis ich ihm einen tiefen Kuß auf den Mund drücken konnte. Sein Schwanz drückte derweil gegen meine feuchten Schamlippen. Langsam schob ich mich wieder nach unten, so dass seine Eichel meine feuchten Schamlippen teilte, sich genüsslich dazwischenschob und bald bis zum Anschlag in mir steckte. Ich stöhnte, fühlte mich von seinem Riesenprügel aufgespießt und vollkommen ausgefüllt.

Mein Freund begann, mich zärtlich zu streicheln. Den Rücken hinunter, an den Seiten wieder hinauf, um mich sanft in eine sitzende Position zu schieben, wodurch sein Prügel noch tiefer in mich rutschte. Seine Hände streichelten und kneteten meine Brüste, zwirbelten die Brustwarzen, streichelten mir den Bauch hinunter über das Piercing bis zum magischen Dreieck, wo sie bald meine Kitzler fanden und sanft massierten. Ich begann langsam, mich zu heben, indem ich mich auf seinem massiven Brustkorb abstützte. Als nur noch die dicke Eichel in mir war, hielt ich kurz inne und ließ mich dann ruckartig wieder fallen, wobei ich mich selbst pfählte. Das wiederholte ich einige Male, wurde dabei aber so geil, dass ich es selbst nicht mehr aushielt und anfing, ihn wilder zu reiten, immer wilder wurde, bis ich von einem Orgasmus übermannt wurde, der mir schier die Sinne raubte. Ein Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper beginnend vom Zentrum bis in die Fingerspitzen. Ich hörte nicht, dass ich meine Lust laut aus mir heraus schrie, bemerkte auch nicht, wie er seine Sahne tief in mich hineinschleuderte. Erst als er mich an sich zog und mir schnaufend das ganze Gesicht küsste, wusste ich, dass ich ihn sehr glücklich gemacht hatte.

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