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Chapter 5 by User-F1992 User-F1992

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Die Frau nimmt Gretel auf

Die Frau mustert Gretel mit einem prüfenden Blick, ihre Augen sind dunkel und geheimnisvoll. "Erzähl mir, woher kommst du?" fragt sie mit sanftenr Stimme, die Gretel seltsam beruhigt.

Gretel erzählt stockend von ihrem Leben im Dorf, von der Armut, die ihre **** geplagt hat, und von den harten Jahren, die sie miterleben musste. Sie spricht von ihrem Vater, der hart geschuftet hat, und von ihrer Mutter, die unter der Last des Alltags gebrochen iist.Ihren Bruder erwähnt sie voerst nicht. Die Worte fließen langsam, doch mit jedem Satz gewinnt sie an Sicherheit, während die Frau ihr mit wqchem Blick zuhört. Gretel berichtet von den Nächten, in denen sie hungrig im Bett lag, und von den Tagen, an denen sie durch den Wald streifte, um Beeren und Kräuter zu sammeln, um ihre **** zu ernähren.

Die Frau lächelt sanft und sagt: "Ich bin Schneewitchen, und dies ist mein Zuhause tief im Wald. Du bist willkommen hier, Gretel, und ich werde dir helfen, so gut ich kann." Gretel spürt eine unheimliche Ruhe, die von Schneewitchen ausgeht, und obwohl sie sich seltsam unwohl fühlt, ist sie dankbar für die Gastfreundschaft. Schneewitchen winkt ihr, und Gretel folgt ihr in ein Zimmer, in dem winzige Betten stehen. "Hier wirst du bleiben, bis du wieder zu Kräften gekommen bist," sagt Schneewitchen, während sie ein Bett mit weißen Laken zurechtmacht. Gretel legt sich hin, fühlt sich plötzlich müde und schaut zu Schneewitchen auf, die über ihr steht und lächelt. "Schlafe gut, Gretel.

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