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Chapter 6
by blackdragon
Wie geht es weiter ?
Die Flucht
Jim ritt mit seiner Schwester Kate, der blonden Mary Jane und der gefesselten Indianerin Nshochi durch die Nacht. Der Mond schien auf die Prairie, erleuchtete das Szenario. Vor einer Stunde hatte Jim die Gruppe in ein Flussbett geführt, in dem sie eine halbe Stunde geritten waren, um den Indianern die Verfolgung zu erschweren. Jim wusste, dass er, sein Gewehr und seine Revolver keine Gegner für die Horde Indianer sein würde, die der Häuptling morgen früh, wenn er das Fehlen der Gefangenen und seines geliebten Töchterchens bemerken würde, auf ihre Fährte hetzen würde. Ein Schrei von Mary Jane holte ihn aus seinen Gedanken. Hastig riss er sein Pferd herum. Nshochi, die Indianerin, deren Pferd von dem blonden Mädchen geführt wurde, hatte es geschafft, sich ihrer Bewacherin zu entledigen und versuchte nun, davon zureiten. Jim gab seinem Pferd die Sporen. Gefesselt hatte die Indianerin keine Chancen, ihm zu entkommen. Kurz darauf führte er das Mädchen zu seinen Begleiterinnen zurück.
An einem Wasserloch hielt die Gruppe schließlich an, um den Pferden etwas Ruhe zu gönnen.
Jim nahm seiner Geisel den Knebel ab. Verächtlich sah sie ihn an.
"Wirst Du jetzt brav sein?" fragte er.
"Mein Vater und seine Krieger werden euch bald eingeholt haben. Dann wirst Du es bereuen!"
"Du würdest mich liebend gerne tot sehen, was?" Der Cowboy lachte trocken. "Wenn Du versprichst, nicht zu fliehen, werde ich Dich losbinden."
Das Mädchen wandte stolz ihren Kopf ab. Jim verkniff sich ein breites Grinsen. Das Indianermädchen faszinierte ihn. Er dachte nach. Die Indianer dürften ihre Flucht noch nicht bemerkt haben. Also kein Risiko, das ein Feuer entdeckt werden könnte.
Wenig später loderten die Flammen auf und verbreiteten in der Kälte der Nacht wenigstens die Illusion von Wärme.
Mary Jane war von den Ereignissen des Tages geschafft. Kaum hatte sie sich in ihre Decke eingerollt, waren ihr auch schon die Augen zugefallen.
Kate und Jim saßen zusammen uns unterhielten sich.
"Wir müssen gut auf unsere Begleiterin aufpassen. Sie wird bei nächster Gelegenheit fliehen!"
"Sofern sie eine Chance sieht, zu ihrem Stamm zu kommen, ja. Und das müssen wir verhindern! Sie ist die Lieblingstochter des Häuptlings, er wird sie wiederhaben wollen."
Aufmerksam hörte der Cowboy zu, während Kate sprach.
Das Indianermädchen lag wach auf ihrer Decke. Sie war in eine unbequeme Position gefesselt. Ihr Schädel dröhnte noch etwas von dem erhaltenen Faustschlag. Sie hatte sich die Rückkehr zu ihrem Stamm anders vorgestellt, vielleicht etwas herzlicher und ohne die Notwendigkeit, dass ihr Vater und einige der Krieger sie unbedingt schon während der Fahrt aus der Kutsche holen und damit so viel Aufsehen erregen mussten.
Plötzlich spürte sie die Hand die ihren Arm abtastete, die Beschaffenheit ihrer Fesseln überprüfte. Schließlich das Geräusch des Messers, das ihr Fesseln zerschneidet. Sie fühlte sich frei, sah sich nach ihrem Befreier um. Überrascht erblickte sie Jims Schwester Kate.
"Wir können Dich nicht den ganzen Tag gefesselt lassen!" flüsterte sie, strich dem Indianermädchen sanft über den Kopf.
Nshochi sprang auf, wollte weglaufen. Kaum einen Meter weiter prallte sie gegen den Cowboy. Er packte ihr kurzes Lederkleidchen, schob es nach oben. Panisch wich das Mädchen zurück, entledigte sich dabei ihres Kleides, um dem Mann zu entkommen. Wenige Meter später hatte Jim sie jedoch schon wieder eingeholt und schleppte die strampelnde Indianerin zurück ans Feuer. **** versuchte sie ihn zu treten, nach ihm zu schlagen und zu beißen. Er lachte als er sie schließlich auf ihre Decke warf. Bevor sie sich wieder aufgerappelt hatte, war der Cowboy schon über ihr. Er hielt sie fest, bedeckte ihren Körper mit seinen Küssen. In diesem Moment spürte das Mädchen andere Hände, die ihre Arme über ihrem Kopf fixierten. Ängstlich blickte sie nach oben, sah in die Augen von Jims Schwester. Kate blickte Nshochi sanft lächelnd an. "Entspann Dich!" flüsterte sie.
"Nein bitte!" protestierte die Indianerin, nur um gleich darauf beschämt zu verstummen. Sie durfte keine Gefühlsregungen zeigen. Nun hatte sie den beiden gezeigt, dass sie Angst hatte.
Der Cowboy begann, sich auszuziehen. Nshochi beobachtete es nicht. Sie würde den beiden nicht entkommen. Nicht bevor sie das, was sie mit ihr vorhatten, auch durchgeführt hatten. Der Cowboy legte sich neben sie. Sie spürte die Wärme seines Körpers, seinen Atem an ihrem Hals. Langsam begann er wieder, sie zu küssen, biss in ihren Hals, küsste ihn wieder, biss wieder zu. Seine Hände spielten unterdessen mit den Brüsten des Mädchens. Ihre Brustwarzen waren aufgrund der Kälte schon hart geworden. Begeistert betrachtete der Cowboy sein Opfer. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Die Bronzefarbene Haut, die wohlgeformten Brüste, die langen, schlanken Beine. Er küsste ihre Brüste. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund. Jim hatte schon viele Frauen gehabt. Er wusste, was er tat. Er intensivierte die Behandlung, die er ihren Brüsten angedeihen ließ, küsste und knetete sie, spielte mit ihren harten Brustwarzen.
Nshochi spürte ihre Erregung wachsen, versuchte, sie zu unterdrücken. Wie automatisch öffneten sich ihre Beine, als Jims Hand darüber glitt. Schon war die Hand des Cowboys zwischen ihren Beinen, strich die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf. Das Mädchen genoss das Gefühl, dass seine Zärtlichkeiten in ihr auslösten. Erst als seine Hand ihre intimste Stelle erreichte, wurde sie panische, presste ihre Beine zusammen, doch Jims Hand war schon an ihrem Ziel angekommen. Zufrieden stellte er fest, dass das Mädchen angenehm nass war. Zielsicher bearbeiteten seine Finger die sensible Möse des Mädchens, was ihr mehrere spitze Schreie entlockte. Jim hätte gerne noch etwas mit seiner Partnerin gespielt, allerdings wusste er, dass sie morgen einen sehr anstrengenden Tag haben würden. Also mussten sie noch etwas Ruhe bekommen.
Er zog sich von Nshochi zurück, nur um einen Augenblick später ihre Beine auseinander zu drücken. Sie konnte sich nicht wehren, nicht verhindern, dass der Cowboy sich auf sie legte.
Jim griff zwischen ihren Beine, strich nochmals kurz über ihre intimste Stelle, bevor er seinen Schwanz vorsichtig in sie einführte. Stück für Stück drang er ein, bis er an ihr Jungfernhäutchen stieß. Er dehnte es, zog sich wieder ein Stück zurück, dehnte es anschließend erneut. Nachdem er dieses Spiel einige Male wiederholt hatte, stieß er seinen Schwanz mit aller **** in sie. Das Indianermädchen schrie auf, als der Schwanz ihr Jungfernhäutchen zerriss. Der Cowboy verharrte einige Augenblicke, begann dann, sie langsam zu ficken. Immer schneller und härter stieß er zu. Das Mädchen stöhnte, kam seinen Stößen teilweise entgegen. Jim wusste, dass sie gegen ihre Lust ankämpfte. Nshochis Körper verkrampfte sich. Der Cowboy glaubte das Zucken ihrer Fotze zu spüren. Er war nun nahe an seinem Höhepunkt. Nichts hielt ihn mehr. Einige harte Stöße später explodierte er. Nshochi spürte sein Sperma in ihren Körper klatschen, Ladung um Ladung.
Ihre Peiniger hatten ihr Ziel erreicht. Der Mann sank auf ihr zusammen. Er bedeckte ihr Gesicht mit einigen sanften Küssen, bevor er aufstand, sich anzog uns anschließend in der Nacht verschwand. Seine Schwester ließ sie los, schlich leise zu ihrer Decke und legte sich schlafen.
Die Indianerin hatte sich, kaum das der Mann von ihr abgelassen hatte, schützend zusammengerollt. Nun erhob sie sich, ergriff ihr Kleid und wankte zum nahe gelegenen Wasserloch, um sich zu waschen.
Erneut brachen ihre Gefühle durch. Sie schämte sich. Schämte sich für das, was die beiden ihr angetan hatten, für das was die Tat für ihre Zukunft bedeutete und vor allem für die Tatsache, dass ihr die Tat in irgendeiner Weise gefallen hatte.
Die Häutlingstochter weinte. Sanft strich eine Hand über ihren Kopf. Sie fuhr zusammen.
Keiner der Drei hatte bemerkt, dass Mary Jane von Nshochis Schrei geweckt worden war. Ungläubig hatte sie zugesehen, wie der starke Cowboy auf das junge Mädchen eingevögelt hatte. Fasziniert hatte die junge Blondine den harten Schwanz beobachtet, der wieder und wieder in den Körper der Indianerin gedrungen war, während die Beine der Häuptlingstochter zuerst hilflos gezappelt hatten, sich aber schließlich um Jims Körper gelegt und ihn anscheinend zu härteren Stößen animiert hatten. Als Kate schließlich schlafen gegangen war, hatte sie beschlossen mit der Indianerin zu sprechen. Als sie sah, dass das Mädchen weinte, konnte sie nicht anders, als ihr tröstend über den Kopf zu streicheln.
"Warum haben sie das getan?" fragte Mary Jane.
"Sie wissen, dass ich nun nicht mehr zu meinem Stamm zurück kann. Man würde mich ausstoßen, möglicherweise töten. Wir sollten noch etwas schlafen. Morgen wird wohl ein harter Tag werden."
Ohne weitere Worte zog Nshochi ihr kurzes Kleidchen über ihren Kopf und wankte zurück zu ihrer Decke. Sie wusste, dass es ihr heute nicht leicht fallen würde, einzuschlafen.
Nachdenklich kehrte Mary Jane zu ihrem Nachtlager zurück. Jim war noch nicht zurückgekehrt. Einen Moment beobachtete die junge Blondine den klaren Nachthimmel. So schön waren ihr die Sterne noch nie vorgekommen. Kurz darauf war sie eingeschlafen.
Was bringt der nächste Tag?
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Desperado City
Stadt der Gesetzlosen
Ein Revolvermann, ein junge Blondine, ein Indianermädchen oder ein Bandit.
- Tags
- Western, Indianermädchen
Updated on Apr 27, 2022
by MACC
Created on Dec 26, 2001
by MACC
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