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Chapter 16
by The Pervert
Coitus interruptus brachialus ?
Die Ereignisse überschlagen sich.
Emmett liess den letzten Schluck Rum in seine Kehle rinnen, bevor er die Flasche mit Schwung absetzte. Ein Rinnsaal Rum lief seinen Mundwinkel herab, bahnte sich den Weg über sein stoppeliges Kinn und versickerte im verfilzten Haar auf seinen Schultern.Frank schaute etwas enttäuscht, Rufus wütend auf die nun leere Schnapsflasche. Immerhin hatten sie genug **** gehabt um ihre Geilheit zu stärken ohne ihre Leistungsfähigkeit zu schmälern.
Emmett warf die leere Flasche in eine Ecke.
„Okay, Jungs, Lasst uns das Schätzchen auf den Bauch drehen. Ich will endlich ihr dreckiges Arschloch sehen.“ blökte er. Wieder erklang dreckiges Lachen aus drei Kehlen.
Während Emmett und Frank die Fesseln lösten die Hannies Arme am Bettgestell hielten hielt Rufus die Beine ihres bedauernswerten Opfers fest, - wenn er auch nicht sagen konnte warum, ausser das sich ihre Haut angenehm anfasste. Emmett hatte den Arm an seiner Seite befreit als Rufus ein erneutes schmerzhaftes Zwicken im Schwanz spürte der seinen Zorn erneut entflammte weshalb er mit der Faust kräftig gegen Hannies Venushügel drosch. Hannie bäumte sich mit einem Schrei auf, so das Emmett ihren Arm nicht halten konnte.
„Was soll das ?“ schrie er Rufus an, doch zu einer Antwort kam es nicht mehr. Alles ging plötzlich viel zu schnell.
Die Haustür wurde aufgestossen und Harry stand im Rahmen, seine Winchester im Anschlag.
Während er wie vom Donner gerührt dastand und zu verstehen versuchte was er dort durch die offene Schlafzimmertür sah, drehte sich Frank herum und tauchte, als er die Gefahr erkannte seitlich weg.
Harry schrie „Hannie !“, dann brachte er die Waffe in Anschlag. Emmett blies vor Schreck die Backen auf und versuchte wie Frank zur Seite zu springen. Dabei war ihm aber Rufus im Weg der jetzt erst begriff, das wohl etwas nicht erwartetes passierte.
Hannie schrie noch immer als ein Schuss krachte und Holzstücke aus der Wand am Kopfende des Bettes, neben Emmett, herausriss.
Frank war zu seinen Sachen gesprungen und griff nach seinem Revolver, den er sich aus alter Gewohnheit immer griffbereit auf seine Sachen legte.
Emmett rempelte Rufus zu Boden und stürzte hinterher, während Harry die nächste Patrone nachlud. Frank zog seinen Revolver als er hörte das sich der Fremde bewegte.
Harry hatte Angst um seine Frau und wollte näher an die beiden Schurken heran, (noch hatte er Rufus nicht gesehen), um durch seine Schüsse seine Frau nicht zu gefährden.
Als er um den Tisch herum ging tauchte der, der ihm beim Eintreten den Rücken zugekehrt hatte im Türrahmen auf und schoss aus einem Revolver. Der Schuss zischte knapp an Harrys linkem Arm vorbei. Bevor er sein Gewehr auf den Gegner ausgerichtet hatte schoss dieser erneut, und diesmal traf er Harry in den Hals. Der Schreck und der **** liessen Harry den Abzug durchdrücken und der ungezielte Schuss traf einen Krug mit Petroleum, der auf einem Bord neben dem Herd stand.
Die Flüssigkeit schwappte über den heissen Herd und den Boden und mit einem dumpfen WOFF entzündete sich die Flüssigkeit. Der Krug war gross gewesen und eine entsprechend grosse Lache breitete sich auf dem Boden aus, lief auch direkt auf die Schlafzimmertür zu.
Die Clemens-Brüder erkannten die Gefahr und rafften ihre Sachen zusammen. Nackt rannten sie aus dem Haus. Die grösstenteils aus Holz und anderen brennbaren Stoffen bestehende Einrichtung des Hauses fing schnell Feuer. Rauch drang aus der Tür, der immer dunkler und dichter wurde.
„Verdammte Scheisse ! Rufus habe ich dir nicht gesagt das du aufpassen solltest ?“ schnauzte Emmett seinen kleinen Bruder an, während er seine Massen in die dreckigen Klamotten zwängte.
„Immer bleibt der ganze Mist an mir hängen. Und immer schnauzt ihr mich an, wenn was schief geht.“ nöhlte Rufus zurück.
„Weil du auch jedesmal Scheisse baust.“ blaffte Frank ihn an.
„Scheisse. Da hatten wir endlich mal wieder ein wirklich schönes Stück Fickfleisch vor der Kannone, und durch deine Dusseligkeit vermasselst du uns einen sensationellen Fick. Ich würde dich dämliches Arschloch am liebsten auf der Stelle abknallen.“ brüllte Emmett mit zornrotem Kopf.
„Ach, ja du Grossmaul ? Versuchs doch mal !“ schrie der kleine zurück. Die beiden gifteten sich an, doch wie so oft siegte auch hier wieder die Unvernunft und die beiden beruhigten sich wieder, auch durch Franks bleiunterstützte Schlichtungsbemühungen.
Da sie befürchteten das der immer stärker werdende Qualm unbequeme Neugierige anlocken könnte suchten sie noch schnell einige nützliche Dinge aus dem Stall, wie etwa Harrys Pferd, das dieser eh nicht mehr benötigte und machten sich davon, nicht ohne heftig zu bedauern, das ihr kleines Vergnügen so schnell und unwillkommen unterbrochen worden war.
Was passiert mit Hannie und Harry ?
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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