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Chapter 2 by Meister U Meister U

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Die Einführung der Sklavin

Es war ein intensiver Abend gewesen, voller Spannung und Erwartung. Im Schlafzimmer angekommen, schloss ich die Tür hinter uns und wandte mich Linda zu. Ihr Blick war eine Mischung aus Aufregung und Verlangen, und ich konnte förmlich spüren, wie ihre Anspannung stieg.

"Komm näher, Linda", forderte ich sie auf, und sie trat zögerlich auf mich zu. Meine Hand strich sanft über ihr Halsband, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Es war erstaunlich, wie sehr sie auf dieses Zeichen der Unterwerfung reagierte. Ich konnte kaum erwarten, tiefer in ihr Inneres vorzudringen.

Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Lippen verschmolzen, und unsere Zungen tanzten miteinander. In diesem Kuss konnte ich ihre Hingabe und Sehnsucht spüren. Langsam löste ich mich von ihr und begann, ihre Kleidung Stück für Stück abzulegen. Ihre Haut war zart und verlockend, und ich konnte meine Finger kaum davon lassen.

Als sie nackt vor mir stand, bewunderte ich ihren Körper. Ihre Kurven waren atemberaubend, und ich konnte sehen, wie sie sich für mich öffnete. "Du bist wunderschön, Linda", flüsterte ich und küsste sanft ihre Brüste, während meine Hände über ihre Hüften glitten.

Ich führte sie zu meinem Bett und legte sie darauf. Dann begann ich, sie mit einem Seidentuch zu fesseln, jede Berührung leicht und sinnlich. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Händen, aber sie genoss die Kontrolle, die ich über sie hatte.

"Du gehörst mir, Linda", hauchte ich ihr ins Ohr, während ich ihre erogenen Zonen erkundete. Sie nickte zustimmend und öffnete sich mir noch mehr. Die Nacht versprach, intensiv und erfüllend zu werden, und ich hatte jede Absicht, Linda in die Welt der Hingabe und Lust zu führen, die sie gesucht hatte.

Mit geschickten Händen nahm ich ein weiches Seidentuch und band es Linda sanft um die Augen. Ein erregtes Zittern durchlief ihren Körper, und ihre Atmung wurde schneller. Die Dunkelheit verstärkte ihre Sinne, und sie konnte nur erahnen, was als Nächstes kommen würde.

Ich setzte mich neben sie auf das Bett und beobachtete sie. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihrer aufgeregten Atmung. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie biss sich auf die Unterlippe, als ob sie die Spannung kaum ertragen konnte. Die Ungewissheit und das Verlangen hatten sie in ihren Bann gezogen, und sie sehnte sich nach meinen Berührungen.

Leise flüsterte ich: "Entspann dich, Linda. Genieße das, was kommt." Meine Worte hatten eine beruhigende Wirkung auf sie, und sie versuchte, sich meinen Anweisungen hinzugeben.

Mit meinen Händen begann ich, ihren Körper zu erkunden. Ich strich über ihre Brüste, die immer noch hart und empfindlich waren. Ihre Haut fühlte sich warm und lebendig an unter meinen Fingern. Ich fuhr über ihren Bauch, hinunter zu ihren Schenkeln, und ihre Muskeln spannten sich an, als ich näher zu ihrem Zentrum kam.

Ich spürte, wie sie sich nach mehr sehnte, wie ihr Verlangen immer intensiver wurde. Doch ich wollte sie zappeln lassen, ihre Lust langsam steigern. Ihre Unruhe und ihre Begierde waren für mich wie eine süße Symphonie, und ich dirigierte sie mit meinen Berührungen.

Linda's Atem wurde schwerer, ihre Hüften hoben sich leicht an, auf der Suche nach mehr Kontakt. Doch ich genoss es, sie zu quälen, sie an den Rand des Verlangens zu bringen, bevor ich sie endlich erlösen würde.

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