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Chapter 5
by Meister U
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Die Challange
Als wir den Campingplatz erreichten, war die Aufregung förmlich greifbar. Die Klassenkameraden stürzten sich ins Getümmel, planten, wo ihre Zelte stehen sollten, und begannen mit den Vorbereitungen für unser Abenteuer im Wald. Tom und ich hingegen packten unsere Sachen aus und suchten nach einem geeigneten Platz für unser Zelt.
Während wir unser Zelt aufbauten, bemerkte ich, dass Milena, Tanja, Julia und Tabea in einer Ecke des Campingplatzes in einem Kreis standen und aufgeregt miteinander tuschelten. Ihr verhaltenes Lachen und ihre geheimnisvollen Blicke in unsere Richtung ließen mich aufhorchen.
Tom hatte nichts davon mitbekommen und fragte mich: "Hast du gehört, worüber die Mädels da sprechen?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Nein, keine Ahnung. Aber es sieht so aus, als hätten sie etwas vor."
Wir beobachteten sie weiterhin aus der Ferne, als sie sich plötzlich in unsere Richtung bewegten. Die Mädchen schienen einen Plan ausgeheckt zu haben, und ich hatte das Gefühl, dass es mich betraf.
Als sie näher kamen, kamen sie direkt auf uns zu. Milena, die einen leicht verschmitzten Ausdruck im Gesicht trug, trat vor.
"Hey Tim, Tom, wir haben da eine Idee", begann sie mit einem vielsagenden Blick zu ihren Freundinnen.
Tom und ich tauschten einen kurzen Blick aus, bevor ich fragte: "Was für eine Idee?"
Tanja grinste breit und erklärte: "Wir dachten, es wäre lustig, wenn ihr beiden an einer kleinen Challenge teilnehmt. Eine Art Mutprobe, um die Freundschaft zu stärken."
Julia fügte hinzu: "Und um zu beweisen, dass ihr nicht nur über Biologie reden könnt, sondern auch echte Abenteurer seid."
Ich war neugierig, worauf sie hinauswollten, also fragte ich vorsichtig: "Was für eine Challenge?"
Tabea trat vor und sagte mit einem Augenzwinkern: "Ihr müsst eine Nacht alleine im Wald verbringen. Nur ihr zwei, ohne Unterstützung. Ihr bekommt eine Karte, eine Taschenlampe und ein Funkgerät für den Notfall. Aber sonst seid ihr auf euch allein gestellt."
Tom und ich tauschten erneut Blicke aus, dieses Mal mit einem Hauch von Unsicherheit. Eine Nacht im Wald alleine klang zwar aufregend, aber auch riskant.
Milena schlug vor: "Und wenn ihr das schafft, dann gewinnt ihr unseren Respekt und vielleicht sogar eine Belohnung."
Ich konnte spüren, dass die Mädchen auf unsere Reaktion warteten. Tom und ich überlegten kurz, und schließlich sagte er: "Hört sich nach einer Herausforderung an. Wir nehmen sie an."
Die Mädchen jubelten und begannen sofort, die Challenge vorzubereiten. Tom und ich würden diese Nacht im Wald verbringen müssen, und ich konnte nicht anders, als mich auf das Abenteuer einzulassen. Gleichzeitig wusste ich, dass diese Challenge nicht nur ein Test unserer Abenteuerlust sein würde, sondern auch eine Gelegenheit, Frau Specht zu beeindrucken.
Nachdem wir die Challenge akzeptiert hatten, führten uns die Mädchen in den angrenzenden Wald. Die Sonne ging bereits langsam unter, und die Dämmerung begann einzusetzen. Die Bäume um uns herum wirkten im Halbdunkel des Waldes geheimnisvoll und unheimlich zugleich.
Julia hielt die Gegenstände für unsere Nacht im Wald bereit: das Funkgerät, die Karte und die Taschenlampe. Sie reichte sie Tom und mir, wobei sie uns aufmunternd ansah.
"Denkt daran, ihr könnt uns jederzeit über das Funkgerät kontaktieren, wenn ihr in Schwierigkeiten geratet oder Hilfe benötigt", sagte sie.
Ich nickte und steckte die Gegenstände in meinen Rucksack, während Tom dasselbe tat. Die Vorstellung, eine ganze Nacht alleine im Wald zu verbringen, war aufregend und beängstigend zugleich.
Milena trat vor und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Und jetzt kommt der lustige Teil der Challenge. Ihr müsst uns eure Kleidung geben. Das ist Teil der Abmachung."
Ich war überrascht und fühlte mich etwas unwohl bei dem Gedanken, nackt im Wald zu sein. Doch die Herausforderung war angenommen, und wir hatten bereits unsere Zustimmung gegeben. Also zögerte ich nicht länger und begann, meine Kleidung auszuziehen.
Tom tat dasselbe, und bald standen wir nackt vor den Mädchen. Ich spürte, wie meine Wangen sich röteten, und versuchte, meine Nervosität zu verbergen.
Tabea pfiff anerkennend und sagte: "Nicht schlecht, Jungs. Ihr seid mutiger als gedacht."
Die Mädchen nahmen unsere Kleidung entgegen und verabschiedeten sich mit einem Augenzwinkern.
"Viel Glück im Wald, ihr beiden. Und denkt daran, wir sind nur einen Funkspruch entfernt, falls ihr uns braucht", sagte Milena und reichte uns eine Flasche Wasser.
Dann wandten sich die Mädchen ab und ließen Tom und mich alleine im Wald zurück. Wir waren nackt, mit nur einem Rucksack voller Ausrüstung und einer Karte, die uns den Weg zurück zum Campingplatz zeigen sollte.
Die Dunkelheit umhüllte uns langsam, und ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Tom und ich tauschten einen entschlossenen Blick aus und machten uns bereit, die Nacht im Wald zu überstehen.
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Updated on Jun 11, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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