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Chapter 5
What's next?
Die Auktion
Isabell meine Kollegin holte mich um 18.00 h ab, sie trug genauso wie ich, eine schwarze Spitzenkorsage ohne Slip und Strapse. Wir waren mehr nackt als angezogen. Dann kam Viona zu uns, sie legte jeder ein Lederhalsband um und befestigte eine Leine daran, danach führte sie uns zum Aufzug und brachte uns in den Club. Dort wurden wir beide zu einer Tanzstange gebracht, uns wurden die Hände hinter dem Rücken gefesselt. So standen wir für mindestens 1 Std. ausgestellt herum. Die anwesenden Gäste bestaunten uns.
Meine Onkel stellte uns den Gästen vor, Isabell sollte heute genau wie ich versteigert werden, doch ich wurde zu meinem ersten Analverkehr angeboten, man machte mich los und befestigte mich an meinen Armen über einem Gestell, so daß mein Hintern präsentiert wurde, die Gäste konnten sich genaustens meine beiden Ficklöcher von hinten anschauen. Dann bekam ich einen Plug in den Arsch und mein Onkel meinte nur: Lotte glaub mir, das ist besser wenn wir dein Poloch etwas vordehnen. Er ging und lachte.
Erst jetzt bekam ich mit, das mein Arschloch heute für € 200,00 zum Analfick angeboten wurde und auf einer Tafel Nummern notiert wurden. Hinter meinem Namen standen bereits 10 Nummern. Isabell wurde heute Abend nicht wie ich angeboten, sondern sie sollte öffentlich gezüchtigt werden, ihr letzter Kunde hatte sich wohl übelst über sie beschwert. Ich hatte vernommen, das sie dafür wohl von meiner Tante bestraft werden würde und zwar mit mehreren Schlägen auf Po, Brüste und Fotze. Jetzt wurde sie völlig nackt hereingeführt und an ihren Armen so aufgehangen, das sie nur noch auch den Zehenspitzen stehen konnte.
Ich sah sie zum erstenmal nackt, sie war recht schlank, ich fand sie sehr hübsch, dann trat meine Tante an sie ran, sie hatte eine flache Gerte in der Hand und schlug ihr 5-mal auf jede Pobacke. Isabell nahm es hin und gab keinen Laut von sich. Meine Tante schlug erneut zu, diesmal auf ihre Brüste, sie traf jedesmal genau ihre Vorhöfe, Isabell biss die Zähne zusammen, ich sah wie ihr die ersten Tränen runterliefen. Es gefiel den Gästen überhaupt nicht, das Isabell keinen Laut von sich gab, dann haute meine Tante ihr zwischen die Beine, das tat sie 10 mal und ab dem dritten Schlag schrie Isabell auf, danach hing sie schlaf an ihren Armen, ihr Füße konnten sie kaum noch halten.
Jetzt trat ein alter dicker Mann an sie heran, er fragte sie: Möchtest du vielleicht doch noch einmal mit mir auf ein Zimmer gehen und dich für deinen letzten schlechten Service entschuldigen. Isabell sah ihn an und sagte: Nein.
Man konnte genau sehen, das die Antwort ihm nicht gefiel, er schlug Isabell mit der Gerte 5 mal auf den Po, sie schrie jetzt wie am Spieß, aber sagte nichts, er schlug erneut zu, doch diesmal hatte er Erfolg. Isabell jammerte und sagte immer wieder: Hör auf, ich gehe mit dir auf ein Zimmer.
Der Fettsack lachte widerlich und dann ging er zu meiner Tante: Ich möchte die kleine Jungnutte ficken, sie soll den Service von Isabell erledigen und wenn ich nicht mit ihr zufrieden bin, dann darf ich Isabell 25 Schläge geben. Meine Tante trat an mich heran und sagte dann zu uns: O.k. der Deal steht, aber das ganze findet morgen Abend hier statt und die anwesenden Gäste können sehen, wie meine Jungnutte dich befriedigen wird.
Isabell zitterte am ganzen Körper, dann sagte sie zu mir: Bitte Lotte mach alles, nur bitte ich möchte nicht mehr geschlagen werden. Ich kam nicht mehr dazu etwas zu sagen, denn jetzt war ich an der Reihe, besser gesagt mein Arsch war an der Reihe. Meine Tante zog den Plug raus und verteilte ein Gleitmittel an meiner Rosette und dann war es soweit, der erste stand hinter mir und bohrte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war zunächst unangenehm, doch er ließ sich Zeit und war vorsichtig und je länger er in mir steckte um so besser fühlte es sich an. Beim dritten Stecher war es dann soweit, ich hatte meinen aller ersten analen Orgasmus und was soll ich sagen, meine Arschfotze wurde regelrecht gierig.
Aber ich wurde nicht nur anal gefickt, sondern auch in meine Fotze, das ganze war es nach fast 3 Std. vorbei, ich war völlig durch gevögelt und sie ließen mich noch eine Zeit so liegen.
Dann kam mein nächster Kunde und ich hatte ihn auf das Zimmer zu begleiten.
What's next?
Meine Ausbildung im Hotel
Der erste Tag
Am Bahnhof
Updated on Aug 2, 2023
Created on Jul 26, 2023
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