Die Assistentin Pauline soll sich um Julia kümmern

Schließlich muss Julia nur ein paar Papiere unterschreiben, deren Inhalt sie nicht lesen kann und schon gar nicht versteht, dann hat sie auch schon ihre erste Arbeitsstelle in Deutschland. „Meine Assistentin Pauline wird dir helfen und dir den Club und dein Zimmer zeigen“, sagt der dunkelhäutige Boss und drückt auf einen Knopf. Johnny verabschiedet sich von Julia, als eine elegante junge Frau mit langen Haaren, enganliegendem blauen Top, einem Minirock aus schwarzem Leder und hochhackigen Schuhen das Büro betritt. Julia vermutet, dass Pauline Französin ist, denn sie spricht sie mit einem stark ausländischen Akzent sehr freundlich an: „Komm mit mir, Cherie! Ich werde dir alles zeigen, was du hier wissen musst.“

Pauline führt Julia zunächst kurz durch den Club und zeigt ihr dann ihr Zimmer, in dem sie wohnen wird. Das Zimmer ist klein, das vergitterte Fenster geht zum Hinterhof hinaus, und das Mobiliar besteht lediglich aus einem Bett, einem Tisch mit einem Stuhl und einem Kleiderschrank. Julia wundert sich etwas, dass man das Schloss der Tür nur von außen, nicht aber von innen abschließen kann. „Bevor du nachher mit der Arbeit anfängst, solltest du dich erst noch etwas frisch machen“, schlägt Pauline vor. Julia nickt. Sie lässt sich von der Französin zum Badezimmer führen, einem großen Raum mit einer begehbaren Dusche.

Pauline schnalzt anerkennend mit der Zunge, als Julia sich auf ihre Aufforderung hin nackt auszieht und ihre Kleider ordentlich gefaltet über eine Stuhllehne legt. „Du bist wirklich eine Schönheit, die Kerle werden sich alle zehn Finger nach dir lecken“, kichert sie. Julia errötet. Pauline stellt das Wasser an, prüft die Temperatur und schiebt Julia in die begehbare Dusche hinein, gibt ihr dabei einen freundschaftlichen Klaps auf den nackten Hintern. „Seif dich gut ab, Cherie“, grinst sie und mustert das nackte, vollkommen ahnungslose Au-Pair-Mädchen noch ein weiteres Mal mit einem begehrlichem Blick vom Kopf bis zu den Füßen …