Die Ansprache

Rund dreißig Jugendliche standen auf der riesigen Wiese um die vier Betreuer herum. Einer dieser Betreuer, ein Ende zwanzig Jähriger mit längeren Harren, ergriff das Wort: „Hallo ihr Lieben, ich bin Luke der Leiter für die nächsten vierzehn Tage, das ist“, er deutete auf einen sportlichen Mann um die fünfzig, „Marius er und, „er deutete auf eine junge Frau in seinem Alter, die kurze Hotpants und ein schwarzes Top trug. Ihre roten Harfe trug sie in einem Wilden Bob mit Pony, „Lucy, werden mich nach Kräften unterstützen. Und dann wäre da noch Mila.“ Er deutete auf ein Mädchen Anfang zwanzig mit dunkelblonden Haaren und einem Sommerkleid. „Sie ist unsere FSJlerin. Ich vermute die meisten von euch sind hier, Weile eure Eltern euch dazu haben. Macht euch keine Sorgen es wird euch gefallen. Wir sind hier nicht so streng wie in anderen Feriencamps, was euch sicherlich schon an der Zimmeraufteilung aufgefallen ist. Immerhin seid ihre ja auch alle 18. Ihr werdet einiges lernen über euch und einige wertvolle Erkenntnisse mitnehmen, also seid so gut und geht offen an die Sache heran, immerhin werdet ihr auch viel Freizeit haben. Zum Schluss noch ein Hinweis, ist prinzipiell nicht verboten aber passt bitte auf euch auf und seid zu den Events halbwegs nüchtern. Illegale und Waffen sind natürlich verboten. So dann sehen wir uns zum Abend essen um sieben, bis dahin lern euch und das Gelände kennen, bis in fünf Stunden.“

Die Jugendlichen gingen auseinander und auch die Betreuer Verliesen die Wiese.