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Chapter 3 by Captain Simpel Captain Simpel

Wem werden wir folgen?

Willi und Lea (Hauptstoryline)

Die beiden lauschten gespannt der Rede. Lea legte irgendwann ihren Arm um Willi und schmiegte sich an ihn. Willi war zwar etwas überrascht von der Offenheit des Mädchens doch auch er hatte gefallen an ihr gefunden und somit hatte er nichts dagegen.

Am Ende der Rede fragte Lea: „Und was wollen wir jetzt machen?“ Die beiden entschieden erst einmal zurück aufs Zimmer zu gehen. Dort angekommen stellten sie fest, dass sie allein waren, die Anderen vertrieben sich scheinbar draußen die Zeit. Willi setzte sich auf sein Bett und Lea setzte sich neben ihn.

Die beiden unterhielten sich bis Lea irgendwann nervös sagte: „Bitte lach mich nicht aus aber ich habe noch nie einen Jungen geküsst.“ Willi wunderte sich, dass so ein hübsches Mädchen noch einen jungen geküsst hatte. Und dann geschah alles wie ferngesteuert. Er schaute in ihre wunderbar Augen, nahm ihr Hand und sagte: „Macht doch nichts.“ Dann strich er ihr durchs Haar und küsste sanft ihre Lippen. Was für ein Gefühl. Ihre Lippen wahren weich und voll.

Lea lies sich in den Kuss fallen und legte ihre Arme um Willi. Als die beiden sich lösten strahlte das Mädchen und sagte: „Das war wunderschön.“ auch Willi quoll über vor Freude und erwiderte: „Ja fand ich auch.“ und noch bevor er denn Satz vollendet hatte hing Lea erneut an seinen Lippen. Diesmal deutlich fordernder und als Willi seinen Mund öffnete, tat sie es ihm gleich und die beiden umspielten sich gegenseitig mit ihren Zungen.

Willi war hin und weg von der kleinen Lea und fuhr mit einer Hand über ihrn zarten Oberschenkel. Doch auf halber Strecke, kurz vor dem Rocksaum hielt er inne. Was wenn sie noch nicht bereit war?

Lea löste sich von seinen Lippen und schaute ihn mit riesigen Augen an. Dann sagte sie sehr nervös: „Bitte, mach weiter.“ Sie schlüpft aus ihren Sneakern und legte sich auf das Bett, die Beine leicht gespreizt, die Hände jedoch noch schützenden in der Mitte des Rocks liegend. Auch Willi zog sich die Schuhe aus und kniete sich zwischen Leas, zarten und verführerischen Beine. Er strich langsam über die Socken, über die schmalen Füße, die Beine entlang. Als er erneut denn nackten Oberschenkel erreichte atmete das Mädchen etwas schneller.

Willi unterbrach sich und ging dem Drang nach erneut diese niedlichen Lippen zu küssen. Dabei massierte er die kleinen Brüste. Und begann schließlich die Bluse aufzuknöpfen, Lea half ihm dabei und schließlich warf er denn Stoff beiseite. Er begann nun Leas Hals zu küssen, und bahnte sich über die weiche Haut seinen Weg zu den kleinen Brüsten. Als er dann kurz vor ihren Brüsten war sagte Lea: „Warte.“ sie griff unter ihren Rücken und öffnete ihren BH, denn sie dann auch vom Bett fallen lies. Während dessen glitt auch Willi aus seinem Shirt. Und erst jetzt wurde ihm wirklich gewahr, wie unschuldig Lea war und wie sehr sie gleichzeitig erregt sein musst. Dieser Gedanke machte ihm klar wie sehr er sie mochte, obwohl er sie erst ein paar Stunden kannte.

Er küsste ihre zarten, kleinen Nippel und Lea quiekste leise vor Erregung. Mittlerweile hatte Willi eine stattliche Erektion. Er lies von ihren Leas kleinen, erregten Nippeln ab und widmete sich ihrem Rock. Lea begann schon dammit ihn runter zu ziehen, also öffnete er seine Hose, wenige Sekunden später lagen die beiden Teenager nackt im Bett, Nur Lea trug noch ihre Kniestrümpfe. Willi war fasziniert von der puren Schönheit von Leas zarten Liebestempel. Jetzt wollten es beide unbedingt und während sie sich küssten glitt Willi in Leas feuchte und erstaunlich enge Pussy.

Den beiden war es völlig egal das jeden Moment jemand durch die Tür kommen könnte, es gab nur noch die beiden und Lea stöhnte als sie Willi in sich auf nahm. Auch Willi stöhnte denn die Enge des Mädchens, ihre Küsse und ihr zartes aber lustvolles Stöhnen waren Traumhaft.

Immer wieder sties seinen Schwanz in die schmale Pussy. Und Leas kleinen Brüste wippten im Tackt der Bewegung. Lea stöhnte immer schneller bis sie irgendwann ihre Arme um Willi schlug und ihn an sich Presste. Dabei stöhnte sie laut. Als sich ihre Pussy anspannte war es auch bei Willi soweit und unter stöhnen pumpte er sein Sperma in das unschuldige Mädchen. Als Lea spürte wie Willis Saft in sie floss stöhnte sie noch intensiver. Als die beiden sich beruhigten kuschelte sich Lea unter die Bettdecke und Willi folgte ihr. Die beiden Kuschelten sich an einander und umschlugen die Beine. Auch jetzt noch war der Körperkontakt mit Lea wunderschön. Die beiden schauten sich in die Augen und Lea sagte: „Danke, das war wunderbar.“

Willi strich ihr über die Wange und sagte: „Ich l...“ doch in diesem Moment ging die Tür auf und Rebekka betrat denn Raum. Sie schaute die Klamotten auf dem Boden an, dann die beiden und sagte schließlich amüsiert grinsenden: „Ich warte kurz draußen.“

Sie verließ den Raum wieder und die Beiden machten sich daran wieder in ihre Klamotte zu kommen. Willi half Lea die Bluse zu zuknöpfen. Als die beiden schließlich wieder bekleidet wahren öffnete Lea die Tür.

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