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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Soll Helena der Allee folgen ?

Die Allee ist so gut wie alle anderen Wege.

Das Bauwerk, das sie an eine technisch glatte und schnörkellose Version einer Kirche erinnerte erstrahlte im Licht der Scheinwerfer in grün und blau. dabei bewegten sich die Lichter auf eine Art das der Eindruck entstand das das Gebäude das Licht von Flammen reflektierte.

Zwar schien Helena auch dieses Gebäude unheimlich, aber es bot sicher grössere Chancen auf Hilfe als diese Kulissenstadt.

Helena stolperte als nach rechts in die Allee hinein.

Grosse. mächtige und wahrscheinlich uralte Bäume säumten die Strasse.
Helena kannte sich mit Pflanzen nicht besonders aus und wusste nicht was dies für Bäume waren, aber die dicken Stämme und die weiten Laubkronen wirkten irgendwie beruhigend auf sie.
Die dichten Blätter versprachen Schutz, zumindest vor dem Regen und so hielt sich Helena beim laufen dicht an den Stämmen. Die Blätter sorgten tatsächlich dafür das weniger Regen auf Helena herab viel. Er verteilte sich eher an den Rändern der Pflanzenriesen und bildete so eine Art Tunnel.

Helena schaute sich kurz um und gewahrte, das alles um sie herum im Dunkeln verschwand. Nur das Gebäude und das Licht das von ihm reflektiert wurde liessen sie etwas erkennen. Nicht einmal mehr kleine Lampen brannten entlang der Allee.

Plötzlich stolperte Helena über eine aus der Erde heraus gewachsene Baumwurzel und musste um ihr Gleichgewicht kämpfen. Mit den Armen rudernd stolperte sie an den nächsten Baumstamm heran und konnte sich daran abfangen.
Wieder durchzuckte sie eisiger Schrecken.
Was auch immer sie verfolgte war mindestens so schnell wie sie, eher schneller denn es war ja immer näher gekommen.
Wenn sie jetzt hin fiel oder sich den Knöchel verstauchen würde. Käme sie bestimmt nicht mehr bis zu dem seltsamen Bau.
„Vorsichtig, Kindchen.“ sagte Helena zu sich selber und obwohl sie flüsterte kam ihr ihre Stimme zu laut und irgendwie falsch in dieser Umgebung vor.

Sie wollte sich von dem Baumstamm weg drücken an dem sie sich mit beiden Händen festgehalten hatte, aber es ging nicht.
Mit aufgerissenen Augen und von Panik ergriffen schaute Helena ihre Hände an.
winzige feine schwarze Fäden schienen sich über ihre Hände und Arme auszubreiten. Ihre Finger waren schon bedeckt und fest mit der Rinde des Baumstammes verbunden und die Fäden breiteten sich, fast wie ein Gewebe immer weiter über ihre Haut aus. Helena zerrte an ihren Armen, aber es war zwecklos. Was auch immer dieses Zeug war, es hielt Sie fest. Sie konnte nicht fliehen und gleichzeitig kam das merkwürdige Sirren ihres Verfolgers immer näher.

Was passiert weiter ?

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