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Chapter 9
by C_Que
What's next?
Diana
Diana kam durch die Tür und sah ihn mit gierigen Augen an.
"Hast du eben Zeit für mich?", fragte sie ihn.
"Ja klar, was gibt's denn?" erkundigte er und winkte sie rein. Sie schloss die Tür hinter sich und kam zum Tisch.
"Ja also … ich muss meine Wohnung räumen und … und da wollte ich dich fragen ... ob ... ob du eine Bleibe für mich hast." stammelte sie vor sich hin und biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Sie war definitiv rattig, soviel stand für Carl fest und war gespannt, wie es sich entwickeln würde.
"Ähm, ich hab’ dir gerade erst einen Job gegeben und das trotz unserer Vergangenheit ..." tat er so, als ob er ihr keine Wohnung geben wollte.
"Ja ... ich bin dir auch dankbar ... ich bezahl’ dir auch miete ..." stammelte sie weiter und schwieg kurz", wir können doch bestimmt auch eine Lösung hierfür finden." fügte sie an.
"Das klingt ziemlich interessant. Aber ich kann doch nicht immer nachgeben, weil du mir 'nen Blowjob anbietest. Ich finde, du bist schon gut weggekommen, hey du bekommst ein anständiges Gehalt und das nur, weil du mir 'nen Blowjob gegeben hast. Jetzt noch eine Wohnung für einen weiteren Blowjob? Ich meine, der Erste war wirklich gut, aber so gut? ..." erwiderte Carl weiter.
Sie atmete tief durch, "Naja ein Versuch war es ja wert. Dann muss ich mal sehen, wie ich das hinbekomme" murmelte sie und tippelte wieder weg.
"Ich denk’ mal darüber nach." machte er ihr Hoffnungen, "vielleicht findest du ja eine Wohnung, ansonsten sprechen wir später noch mal darüber". Er wusste ja, dass sie keine bekommen würde.
"Danke", sagte sie, nachdem sie sich ihm wieder zu gewendet hat.
"Sonst alles in Ordnung, du wirkst ein wenig neben der Spur und das liegt bestimmt nicht nur an der Wohnungssituation." wollte Carl wissen.
"Ne, ne alles gut danke." wimmelte sie ihn ab und ging dann raus. Er sah dann auf seine Überwachungsmonitoren und suchte nach seinen neuen Angestellten. Die Lehrerinnen waren immer noch im Lehrerzimmer und unterhielten sich, während Diana direkt auf die Toilette ging, also verfolgte er sie einfach mal. Er vermutete, dass sie auf die Toilette ging, um sich selbst zu befriedigen und er behielt recht. Sobald sie in der Kabine war, zog sie den Rock hoch und fing an, sich zu befriedigen. Er sah ihr dabei zu, wie ihre Hände anfangs langsam ihre Fotze massierten und immer schneller wurden. Carl sah auf seinen Rechner nach, ob er auch Ton hatte und stellte erfreut fest, dass es Tonaufnahmen gab, also schaltetet er ihn auch ein. Er hörte das frustriertes Stöhnen von Diana. Diana versuchte noch eine ganze Weile zu kommen, aber es gelang ihr natürlich nicht. Carl grinste gehässig. Er nahm ihr damit ihre Verhandlungsgrundlage, wenn sie ihn um Sex bitten würde. Er war ohnehin bereits überrascht gewesen, dass sie ihm am Vortag so ganz ohne Widerstand einen Blowjob angeboten hatte. Nach einer ganzen Zeit gab sie schließlich auf und ging wieder an ihren Platz. Carl wollte ihre Situation noch etwas aussichtsloser machen.
"Was wäre, wenn Diana Taylors Sexlust stärker steigt, je länger sie keinen Orgasmus hat."
Er schmunzelte, als er diese Eingabe bestätigte. Er würde sie erst mal schmoren lassen. Er entspannte und ließ die Zeit wieder beschleunigt laufen. Den ganzen Vormittag passierte nichts, als er dann eine kleine blonde Frau im Vorzimmer auf den Überwachungskameras sah. Er normalisierte die Zeit wieder und kurz darauf, blinkte die Gegensprechanlage auf.
"Ja?" ging er ran.
"Hier ist eine Frau, die dringend mit ihnen sprechen möchte", sagte Diana sehr förmlich.
Carl dachte kurz nach und sagte Diana, sie sollte die Frau reinlassen und sich um **** kümmern.
Die Frau kam auch gleich wütend rein gestampft und sah ihn scharf an, während sie sofort wie eine Furie loslegte, sobald sie durch die Tür war.
"Sie sind, Herr Taylor? Der Direktor der Schule? Wie kann es sein, dass meine beiden Töchter nicht angenommen wurden? Was denken sie sich überhaupt dabei?"
Carl war wirklich überrascht, dass sei so viel Temperament in sich hatte. Sie stapfte weiter bis vor seinen Schreibtisch.
"Haben sie mir überhaupt zu gehört?!", schrie sie ihn beinahe an.
"Ja habe ich, aber ich kann ihnen nicht wirklich folgen, wer sind Sie überhaupt?"
"Ich bin Verona Rath! Und ja, ich bin die Tochter des Bürgermeisters! Also warum wurden die Enkelkinder des Bürgermeisters nicht an der Schule aufgenommen!?" erklärte sie sich wütend. Das war nach seinem Geschmack. Eine verwöhnte Frau, die es gewohnt war zu bekommen, was er wollte. Ein einfaches Nein würde sie nicht akzeptieren. Sie war nicht sonderlich hübsch, im Vergleich zu seinen Lehrerinnen und Diana, aber sie hatte etwas, was ihn anmachte.
"Ich denke, ihre Töchter haben die Anforderungen nicht erfüllt. Deswegen sind sie nicht angenommen worden." antwortete Carl diplomatisch.
"Das kann gar nicht sein! Sie sind ..." machte sie weiter wie eine Furie, doch er unterbrach sie gleich.
"Ja ich weiß, sie sind die besten, die schlausten und überhaupt! Das höre ich von vielen, aber wir sind nun mal angesehen, weil wir so handeln wie wir handeln! Also kommen Sie mal runter!" wehrte sich Carl selbstsicher. Und stoppte die Zeit. Er wollte sie sich erst mal komplett ansehen. Sie war wohl oberem Ende des Optimalen BMI, sie hatte ein paar Kilo mehr drauf als die die er bisher gesehen hatte. Sie hatte einen großen runden Hintern, Ihre Brüste waren auch ziemlich groß. Da er gerade die Zeit eingefroren hatte, nahm er sich die Zeit auch mal Hand anzulegen. Ihre Brüste waren wirklich groß und weich. Ihr Arsch hätte ein wenig mehr Sport vertragen. Aber er war ohnehin ein Fan von Oralsex, dafür war sie auf jeden Fall zu gebrauchen, denn sie hatte ein recht hübsches Gesicht und jetzt, da sie ihn gerade wütend ansah, hatte er noch mehr das Bedürfnis ihr ins Gesicht zu spritzen.
Sie sah ihn überrascht an, sie war es wirklich nicht gewöhnt, dass ihr jemand widersprach. Sie schien gerade darüber nachzudenken, was sie sagen wollte. Erst dann fiel ihm wieder ein, dass die Zeit für alle anderen stillstand.
Die Frage war nur, wie würde er bei ihr vorgehen.
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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