Dessousvorführung

Ich hatte lange mit Nina im Bett gelegen. Der Sex mit ihr war schön, ich liebte sie. Ihre Zärtlichkeit hatte ich genossen, doch ich sehnte mich nach einem Schwanz, lesbisch war ich nicht, da war ich mir sicher.

Pünktlich war ich am Freitag an der mir angegebenen Location, eine ehemlige Fabrik, die zu einer Eventlocation umgebaut worden ist. Dort fand die Modenschau statt. Ein gut aussehender und netter Mann begrüßte Dana. Er stellte sich als der Verkaufsleiter Martin Sauer vor und war verantwortlich für die Präsentation. Mit Dana war das Team für heute nun komplett und er führte alle Models durch die Location und zeigte ihnen wo sie sich umziehen konnten. Die meisten Dessous wurden oben in der ersten Etage präsentiert, es gab auch ein paar ausgefalleneren Stücke, die sollte im Untergeschoß in einer Art Darkroom vorgeführte werden. Dana war mehr als gespannt was auf sie zukommen würde.

Das erstemal sich nur in sexy Dessous vor fremden Menschen zu zeigen war recht merkwürdig, doch schnell verlor Dana ihre Scheu. Sie machte es großartig und es machte ihr viel Spaß. Zunehmend gefiel es ihr immer besser, ihren perfekten Körper zu zeigen, die Blicke der Gäste zu spüren, den Applaus zu empfangen. Das Gefühl begehrt zu werden, machte sie unglaublich an. Auch Martin war sehr zufrieden mit Dana, ihm gefiel ihre offene und freundliche Art zu den Kunden. Am späten Nachmittag kam dann auch seine Frage, ob sie damit einverstanden wäre ein paar freizügigere Stücke im Darkroom zu präsentieren. Sie dachte sich warum nicht.

Als erstes hatte sie eine Corsage mit Strapse und einem sehr knappen String zu zeigen, dazu lief sie auf sehr hohen Highheels. Durch das Outfit wurde ihr Hintern regelrecht zur Show gestellt, was wohl auch so gewollt war. Nach ein paar Minuten wurde Dana immer lockerer, es erregte sie sichtlich, ihre Brustwarzen standen steil empor, es kribbelte auf ihrer Haut, sie war ziemlich empfindlich. Zu ihrer dritten Präsentation trug sie nur einen Pushup, der nur ihre Brüste unterstützte, sie waren ansonsten völlig frei, auch unten hatte sie nicht wirklich etwas an, sie trug einen Ouvertstring, ihre Muschie lag völlig frei. Sie zögerte, Martin stand neben ihr, er bestätigte sie mit seiner Aussage:

• Du siehst verdammt heiß aus, nun geh bitte und zeige dich, du bist der Hammer.-

Dann drückte seine Hand sie an ihrem Hintern nach vorn, Dana stand zum Glück nur in einem halb erleuchteten Raum, doch das änderte sich, sie stand nun direkt im Rampenlicht. Man konnte deutlich ihre Brüste und ihre Scham sehen. Auf hohen Schuhen zu laufen, daran hatte sie sich gewöhnt, doch jetzt reizte sie der String bei jedem Schritt. Die Perlenkette die links und rechts an ihren Schamlippen lag, berührte immer wieder ihre Klit, Dana machte das ganze zu ihrem Erstaunen mehr als an, und als sie fertig war, nahm Martin sie in den Arm, er küsste sie nur in den Nacken, seine Hände berührten ihren wunderschönen Po, er sagte:

• Das hast du wirklich gut gemacht, du siehst ihre geil aus, hat er dir gefallen?-

Dana schaute ihn an, sie sagte nichts, es hatte ihr mehr als nur gefallen, das ganze hatte sie verdammt geil werden lassen, was sich kaum verbergen ließ. Martin konnte deutlich ihre spritzen Brustwarzen sehen. Zu gerne hätte er Dana weiter gereizt.

Nach der Modenschau fand in der Fabrikhalle noch eine Party statt, dazu waren Kunden und die Teilnehmer der Show eingeladen. Dana hatte sich in einer mehr als hautengen Lederhotpans mit ebenso knappen passenden Top und offenen sexy Highheels zu zeigen. Ihr Körper sah verdammt heiß in den Klamotten aus. Einge der Gäste flirteten mir ihr, Dana machte das ganze wirklich Spaß, man konnte deutlich sehen, wie es ihr gefiel. Die Kunden waren begeistert und die Sachen die Dana vorgeführt hatte, wurde gut bestellt. Martin bedankte sich nett bei Dana und überreichte ihr einen Briefumschlag mit einem Zusatzbonus.

Später am Abend suchte Martin immer wieder ihre Nähe. Er brachte ihr ein Glas Wein, dabei küsste er Dana am Hals. Es machte ihr wohl Spaß, sie ließ es auch zu, als er ihr an den Hintern packte. Sie schaute ihn an, sie wollte mehr, sie küsste Martin. Wie gerne hätte sie sich heute Abend ficken lassen, doch leider passierte nicht mehr. Sie nahm ein Taxi und fuhr nach Hause.