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Chapter 17 by The Pervert The Pervert

Und was gibts sonst ?

Desiree.

(Ich möchte mich schon einmal herzlich dafür bedanken das endlich einmal jemand Ideen zu einer meiner (dieser) Geschichten beisteuert hat. Ich werde nicht alle, aber doch einige der Vorschläge aufgreifen und hoffe das irgendwann noch mehr Resonanz kommt. Hier also noch einmal danke das ich jetzt weis, das ich nicht nur für mich alleine schreibe.)

Desiree fühlte sich hundsmiserabel. Ihr Körper tat ihr weh und sie verspürte eine furchtbare Übelkeit. Sie hatte Kopfschmerzen. Die Gedanken schwirrten in ihrem hübschen Kopf durcheinander und wie schon zuvor verstand sie nicht was mit ihr geschah und weshalb sie tat was sie getan hatte. Verzweiflung, Angst und Unverständnis führten einen wilden Tanz in ihrem Geist auf und dieses Wechselbad der Gefühle ließ sie schwanken und zittern und jagte ihr immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken.

Das Mädchen fühlte sich als könne sie jeden Moment zusammenklappen. Sie schaute auf die Uhr.
Es war halb fünf. Das bedeutete das jetzt kaum noch jemand in den Labors und Büros anwesend war. Höchstens einige Leute des Putzkommandos und höchstens verspätetet Angestellte. Es bestand also kaum die Wahrscheinlichkeit das sie noch jemandem begegnete und das war tröstlich.

Ihre Kleidung sah furchtbar aus. Flecken von trocknendem Sperma und ihren eigenen Liebessäften waren auf dem Stoff verschmiert und verbreiteten einen zwar kaum wahrnehmbaren, aber für Desiree trotzdem um so unangenehmeren Geruch. Sie wusste das sie jemandem der sie darauf angesprochen hätte, alles mögliche nur nicht die Wahrheit hätte sagen können.

Schon beim ersten mal als Pretel dieses grauenhafte Spray an ihr ausprobiert und sie danach brutal vergewaltigt hatte, hatte sie nicht darüber reden können. Sie hatte ihre Mutter angerufen und wollte sich alles das was passiert war von der Seele reden, aber es war ihr nicht möglich gewesen. Schließlich hatte sie ihrer Mutter das Rezept für ihren Kräuter-Kartoffelbrei entlockt und hatte danach einen halbe Stunde weinend neben dem Telefon gesessen.

Immerhin, sie konnte zwar vielleicht nicht verhindern was man ihr antat, aber sie hatte zumindest aus den vorherigen Fällen gelernt. In dem kleinen Schrank in ihrem Büro lag in einer Plastiktasche ein sauberes Kleid, das sie sich sofort anzog.
In dem kleinen Waschraum für Damen machte sie sich etwa frisch. Allerdings sorgte die Umgebung auch für neue Pein. Ihr Arschloch brannte die ganze Zeit wie Feuer und der Anblick der Toilettenschüsseln ließ sie einen furchtbaren Drang verspüren den grässlichen Kugelschreiber sofort
los zu werden, aber der **** von Pretels Worten wirkte dem entgegen.
Desiree spürte stechende Krämpfe in den Eingeweiden und wusste das die einzige Methode diese los zu werden darin bestand so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Steifbeinig stakste sie zurück in ihr Büro, räumte so schnell wie möglich alles auf und zog sich den Mantel an. Sie nahm ihre Handtasche und den Müllbeutel an sich und verließ das Gebäude.
Mit Galgenhumor dachte sie daran das ihr zumindest fast anderthalb Überstunden gutgeschrieben würden, als sie ihre Karte stempelte.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle sah sie auf dem Firmenparkplatz neben zwei anderen auch noch Dr. Pretels Auto stehen. Die viertelstündige Wartezeit auf den Bus wurde zur Tortur da sie auf Grund von Pretels Befehl immer wieder durch zusammenpressen ihres malträtierten Schließmuskels verhindern musste das sich der Kugelschreiber aus ihr befreite.

Als der Bus kam war er so voll das sich Desiree nur auf einen Stehplatz quetschen konnte. Sie glaubte das jeder den von ihr ausgehenden Geruch nach Sex wahrnehmen müsste und fühlte sich von so ziemlich jedem heimlich beobachtet. Die Fahrt war holperig und die Passagiere schwankten hin und her. Immer wieder wurden ihre Brüste gegen die Oberkörper oder Ärmel anderer Leute gedrückt und sandten kribbelnde Scheuer durch ihren Körper. Zum Glück ohne das sie sich wieder zu "Gehorchen" **** fühlte. Allerdings stand ein Mann mehrere Stationen neben ihr und seine Nase befand sich nahe an ihrem Hals. Die Fahrt dauerte schon mehrere Minuten und Desiree spürte plötzlich wie eine Hand über ihren Hintern streichelte. Die Hand streichelte immer fester und begehrlicher und die gespreizten Finger begannen ihre Pobacken zu massieren.

Desiree fühlte sich furchtbar und wusste nicht was sie tun sollte. Irgend etwas in ihr lähmte erneut ihre Entschlusskraft sich gegen diese Befummelung zu wehren. Sie versuchte sich aus der Reichweite des Mannes zu entfernen, aber es waren zu viele Leute im Bus.
Endlich, der Bus hatte die Innenstadt erreicht stiegen viele Leute aus und Desiree konnte sich auf einen einzelnen Sitzplatz flüchten. Der Mann schaute zwar noch begehrlich, aber bald musste er ebenfalls aussteigen.

Desiree blieb, trotz der Schmerzen und Bauchstiche durch den Kugelschreiber sitzen bis sie an ihrer Haltestelle ankam.
Endlich fühlte sich Desiree sicher. Bis zu ihrer Wohnung war es nicht mehr weit, und die Straßen waren auch nur leicht bevölkert. Langsam und wie auf rohen Eiern ging sie nach Hause. Schon an der Haustür glaubte sie den Kugelschreiber nicht mehr länger in sich halten zu können, aber sie schaffte es. Langsam stieg sie die Treppe in den zweiten Stock hinauf und schloss ihre Wohnungstür auf.

Ihre Nachbarin von gegenüber öffnete ihre Tür als sie Desiree auf dem Flur hörte, und streckte ihren Kopf heraus. Sofort füllte sich der Flur mit dem Geruch eines überfüllten Katzenasyls. Hinter Frau Klottkes feistem Gesicht, das bleich über einem knatschbunten Plastikkittel schwebte hörte man das maunzen, miauen und fauchen einer ganzen Rotte aufgelesener Stubentiger. Irgendwo zwischen den geschätzt dreißig Fellträgern bewahrte Frau Klottke auch noch einen Ehemann auf.

Sie selbst beobachtete Desiree eine Weile beim öffnen ihrer Wohnungstür bevor sie mit schriller Stimme feststellte : "Ah, Fräulein Gusta. Sind heute aber spät dran. Gab's im Büro wieder viel zu tun ?"

Desiree kannte die Neugierde der Alten Vettel zwar seit Jahren und hatte mit ihr Leben und auf sie zu reagieren gelernt, aber heute konnte sie Sie wirklich nicht mehr ertragen. Deshalb schlüpfte sie schnell und ohne ein Wort durch die Tür und verschloss sie sofort wieder hinter sich.
Im Moment war ihr egal das die Alte nun wieder wochenlang über ihre Unhöflichkeit herziehen, und sie noch strenger als sonst überwachen würde.

Desiree riss sich den Mantel vom Leib und stürzte zur Toilette. Am liebsten hätte sie das verdammte Ding herunter gespült oder noch lieber Dr. Pretel ins Auge gerammt, aber da sie wusste das er sie am Montag bestimmt danach fragen würde, und das sie gewissermaßen in seiner Hand war, wartete sie bis das Schreibgerät aus ihr heraus kam um es beiseite zu legen bevor sie endlich die Toilette benutzen konnte. Es war eine ekelig und schmerzhafte Angelegenheit, verbunden mit lauten stöhnen und keuchen, aber nach einer Weile fühlte sich Desiree wesentlich besser. Die Bauchschmerzen klangen ab und für ihr wundes Arschloch hatte sie eine lindernde Creme in der Hausapotheke.

Desiree stand auf und wusch sich Hände und Gesicht. Als sie sich selbst im Spiegel betrachtete gingen ihr erneut die Ereignisse der letzten zeit durch den Kopf und sie musste erneut ****.
Sie wusste das es das beste sein würde wenn sie sich am Montag sofort krank melden würde um ihre Kündigung in die Wege zu leiten.
Ihre Kündigung und ihre - sie war sich klar das es in ihrem Fall wirklich 'Flucht' heißen musste.

Desiree war sich sicher diese Schmach nicht viel länger ertragen zu können. Was hatten ihr diese beiden Männer nicht schon angetan, und was würde noch folgen ? Sie musste weg und durfte keinen der beiden wiedersehen, damit sie keine Gelegenheit bekamen ...

Desirees Gedanken wurden durch das Klingeln ihres Telefons unterbrochen.

Wie geht es weiter ?

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