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Chapter 18
by The Pervert
Wie geht es weiter ?
Dr. Pretels Wochened-Planung.
Hans Pretel war mit sich und dem Ergebnis dessen was er in die Wege geleitet hatte sehr zufrieden. Er summte fröhlich vor sich hin als er in sein Büro zurückkehrte. Eine vitalisierende Energie schien ihn zu durchströmen die ihn sich um Jahre jünger vorkommen ließ. Nicht das er besonders Alt war. 36 Jahre war nicht alt. Aber die ständige Monotonie seiner Arbeit hatte ihn sich zuletzt schon ziemlich alt fühlen lassen, irgendwie schlapp und weniger interessiert an seinem Umfeld.
Doch seit er die Wirkung dieses neuen Sex-Stoffes erlebt hatte war eine Wandlung in ihm vorgegangen. Bisher war er stets besonders vorsichtig vorgegangen. Hatte immer versucht alles so zu tun wie er meinte das es die anderen von ihm erwarteten, hatte sogar persönliche Dinge hinter seine Arbeit zurückgestellt.
Doch er spürte genau das jetzt endlich die Zeit gekommen war wo er einmal SEINE Interessen vor die anderer stellen konnte.
Das er seinen alten Freund Langhans zu dieser merkwürdigen "Demonstration" geholt hatte war von Pretel genau geplant gewesen. Seit er die Wirkungen des Getreide-Parfüms am eigenen Leib erlebt hatte war eine starke Wandlung in ihm vorgegangen.
Als er nach dem ersten Zwangs-Fick mit Frau Dr. Brückner-Weltershagen wieder zu Sinnen gekommen war und das Geschehene vernünftig betrachten und analysieren konnte hatte er sich furchtbar und schuldig gefühlt. Aber schon am nächsten Tag, als er Frl. Gusta beobachtete, die mit einem neuen und ihr etwas zu kurz geratenen Kleidchen ihre Arbeit erledigt hatte waren die Schuldgefühle in im gewichen und hatten verlangen nach dieser jungen Frau platz gemacht.
Niemand wusste das Pretel einen Hang zu BDSM-Praktiken hatte. Aber trotz seines eigentlich recht guten Aussehens war er privat eher schüchtern. So kam es das er in der Öffentlichkeit zwar gerne hinter Frauen her war, sogar erfolgreich, aber im privaten blieb er immer nur kurze Zeit mit einer Frau zusammen. Seine Schüchternheit und sein Fetish verhinderten das er sexuell Ausgeglichen war.
Hier war nun seine Chance all seine Fantasien auszuleben und das würde er auch tun. Das er Langhans dazu in sein Boot geholt hatte hatte zwei Gründe. Der erste war das er für die Ausführung seiner Pläne Geld brauchte das ihm Langhans als "Forschungsetat" aus der Firmenkasse besorgen würde. Außerdem würde Langhans nun auch selber dafür sorgen das Pretel seine Arbeitskraft besser auf sein neues "Projekt" konzentrieren konnte.
Zweitens brauchte er einen Verbündeten der ihm Rückendeckung gab und mit dem er die Ergebnisse seines Tuns unbefangen besprechen konnte. Und der, als nicht zu unterschätzende Unmoralische Unterstützung, seine eigenen perversen Gelüste ebenfalls ausleben wollte und so Pretels persönliche Schamgrenze erweiterte.
Pretel betrat sein Büro eigentlich nur um kurz nach dem rechten zu sehen und seine Jacke zu holen. Aber als er durch die geschlossene Verbindungstür dumpf hörte wie Frl. Gusta ihre aufgetragenen Aufgaben erledigte stand sofort wieder ihre aufregende Gestalt vor seinem geistigen Auge.
Dreimal hatte er inzwischen das Parfüm an ihr benutzt und jedesmal war es eine himmlische Erfahrung gewesen. Endlich konnte er von einer Frau alles verlangen was er wollte, es gab keine Tabus mehr und nie zuvor war er so sehr erregt worden als von den Tränen und dem Flehen der Gusta. Dieses Gefühl der absoluten Macht über jemand anderen war unbeschreiblich.
Die Gedanken an sie und ihren jungen Körper ließen seinen Hosenstall schnell eng werden.
Alles war heute nach Plan gelaufen und schrie eigentlich nach einer kleinen Feier. Da außerdem ein ganzes Wochenende vor ihm lag an dem er nichts besonderes vor hatte, denn seine nächsten Pläne hatte er schon seit Tagen ausgearbeitet, sprach nichts dagegen das sich Pretel nun auch ein richtiges Vergnügen gönnte.
Aber nicht hier.
Pretel setzte sich in seinen komfortablen Stuhl und überlegte. Ein böses kleines Lächeln verzog seine Mundwinkel als er in seinem Schreibtisch einige Unterlagen konsultierte. Da war die Adresse eines Mannes den er seit Jahren kannte und der ihm lästige und - unangenehme Arbeiten ab nahm. Dieser würde in den nächsten Wochen viel zu tun bekommen wenn er die "Experimente" für Pretel's "Versuchskaninchen" vorbereiten würde.
Aber ihn brauchte Pretel gerade nicht. Jedoch die Adresse eines Ladens den ihm dieser Mann einmal empfohlen hatte. Und die Adresse von Frl. Gusta.
Noch immer lächelnd schrieb Pretel eine Liste und rechnete. Das Ergebnis der Rechnung war zwar eine große Summe, aber in Anbetracht der zu erwartenden Unterstützung von Langhans und des dadurch zu erwartenden Spaßes bekümmerte es Pretel nicht.
Schwungvoll verließ er schließlich sein Büro, bestieg seinen Wagen und fuhr zur nächsten Filiale seiner Bank um 1000 Euro von seinem Konto abzuheben. Er kaufte etwas in der Drogerie die der Bank gegenüber lag bevor er in einen Teil der Stadt fuhr der dafür berüchtigt war der "gottlose Hort der fleischlichen Lüste" zu sein.
Pretel brauchte einige Zeit um einen Parkplatz zu finden und den Sex-Shop aufzusuchen den ihm sein Handlanger empfohlen hatte und in dem er schon einige Außergewöhnliche Spielzeuge gesehen, und sich Hefte und Filme seiner Passion gekauft hatte.
Pretel kam sich zwar etwas lächerlich vor, aber er hatte sich, wie üblich wenn er hierher kam, etwas verkleidet. Er trug keine Jacke und hatte den Hemdkragen zwei Knöpfe geöffnet. Statt seine Brille trug er Kontaktlinsen die er praktisch nur zu diesem Anlass besorgt hatte weil er sie nicht gut vertrug. Außerdem hatte er sich einen schmalen falschen Schnauzbart angeklebt der teuer gewesen war und deshalb tatsächlich echt aussah.
So gerüstet betrat er den Laden, grüßte den Betreiber und schaute sich um. Er sah so viele Dinge hier die er gerne mit und an Desiree benutzt hätte. Aber zunächst suchte er die Gegenstände zusammen die er auf seiner Liste notiert hatte. Als er zufällig auf die Uhr schaute sah er das nach seiner Berechnung Frl. Gusta inzwischen zu hause angekommen sein musste. Er lachte als er sich vorstellte wie sie sich als erstes von dem Kugelschreiber "getrennt" haben würde.
Eine Idee, vielleicht durch den Anblick der ganzen Sexspielzeuge inspiriert ließ ihn nach seinem Handy greifen und ihre Nummer wählen die er zu ihrer Adresse notiert hatte.
Nach seiner Meinung müsste Frl. Gusta noch eine Weile unter dem Einfluss des Parfüms auf ihn und Langhans's Befehle reagieren. Er hoffte es und wollte das gleich einmal prüfen.
Es klingelte. Zwar war er gespannt und von sexueller Erregung ergriffen, ging aber trotzdem wie ein Wissenschaftler vor. Als am anderen Ende abgenommen wurde sagte laut und deutlich : "Hallo, Desiree. Ich bin's Dr. Pretel."
Er hoffte das die Erwähnug seines Namens in ihrem Kopf sein Bild entstehen ließ das die Wirkung seiner Worte noch unterstützen würde.
"Desiree, lege ja nicht auf. Hör' mir zu und tu' was ich sage." fügte er hinzu, dann lauschte er.
Als Pretel ein trockenes Schluchzen, gefolgt von einem "Ja, Doktor." hörte lachte er breit.
Was befielt Pretel seiner Sekretärin ?
Der Duft des Gen-Mais
Ein Wissenschaftler testet ein neues Parfüm.
Updated on Dec 1, 2016
by The Pervert
Created on Sep 19, 2009
by The Pervert
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