Der zweite Tag auf dem Straßenstrich

Während Jenny den ganzen Abend vor lauter Aufregung ganz aufgedreht ist und gar nicht mehr aufhört, von ihrem ersten echten Einsatz als Undercover-Polizistin zu schwärmen, ist ihre Zwillingsschwester Jessica die ganze Zeit über sehr still und gibt, wenn sie nach ihrer Meinung gefragt wird, auch fast nur einsilbige Antworten. Und am nächsten Tag begleitet sie ihre Schwester auch nur **** zu ihrem zweiten Einsatz auf den Straßenstrich.

Nur Gina bemerkt sofort, dass mit Jessica etwas nicht stimmt. „Hier, nimm die, das ist etwas zur Beruhigung“, sagt sie und steckt dem Mädchen eine Tablette in den Mund, die diese dankbar herunterschluckt. Der Tag verläuft ähnlich wie der vorherige, nur dass jetzt Jenny mit ihren Freiern zu dem Motel fährt. Und ihr widerfährt auch prompt das Gleiche wie ihrer Schwester am Tag zuvor, nur dass sie gleich zweimal den steifen Schwanz eines schwarzen Freiers in den Mund bekommt, bevor ihr die Männer vom Vice Squad endlich zur Hilfe kommen und sie erlösen.

Auch ihre arme Schwester Jessica hat auf dem abgelegenen Parkplatz des Ausstellungsgeländes heute viel mehr Mühe, sich den Avancen der immer aggressiver auftretenden Freier zu widersetzen. Glücklicherweise beginnt die Beruhigungspille, die Gina ihr gegeben hat, rasch zu wirken, so dass Jessica die Belästigungen der fast ausschließlich schwarzen Männer als bei weitem nicht mehr so schlimm empfindet. Und als einer der Freier mit ihren nackten Brüsten spielt und ein anderer Freier es schafft, seinen schwarzen Finger in ihren noch jungfräulichen Schlitz zu stecken, empfindet Jessica sogar etwas wie Lust dabei …