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Chapter 2 by hairylisa hairylisa

Was will der Arzt für einen geschönten Bericht als Gegenleistung? Sieht der dicke, unsaubere Pfleger seine Chance gekommen?

Der unsaubere Pfleger nutzt die Chance.

Fast zwei Stunden nach Schichtende, gegen 8 Uhr morgens, war endlich der ganze Papierkram erledigt. Lisa war schweißgebadet, unter den Achseln hatte sie große feuchte Flecken, der Baumwoll-BH und ihr weißes , bequemes Baumwollhöschen waren durchgeschwitzt.

Lisa war übrigens der brünette Typ, 163 cm groß, 52kg, lange braune Haare, grüne Augen, BH-Größe knapp 75 C, ausgeprägter Hintern, stark behaarte Möse mit dicken Mösenlippen (siehe mein Profilbild, das übrigens wirklich ich bin, hihi). Zur Zeit hatte sie sich weder Beine noch Achseln rasiert, da sie keinen Freund hatte.

"So, das wäre erledigt! Gerade noch mal gutgegangen, was Lisa?!", grinste der Statonsarzt Lisa an. Nachdem sie viel geweint und gefleht hatte, hatten die beiden Kerle eine geschönte Version verfasst, die ihren Fehler verschwinden ließ. Jetzt noch auf den Server hochladen, ablegen und gut war`s.

Spontan umarmte Lisa die beiden, trotz ihres Ekels vor den Körpergerüchen des Pflegers und der Abneigung gegen den Grabscher, der die Chance naürlich nutzte sie kräftig am Hintern zu packen. Sei`s drum, dachte Lisa, das ist ein geringer Preis.

Kurz darauf war Lisa an ihrem Zimmer im Schwesternwohnheim angekommen, sie wollte bloß noch duschen und dann ins Bett. Die Duschen waren große Gemeinschaftsduschen, allerdings waren um diese Zeit normalerweise keine Kolleginnen mehr darin zugange.

Sie hatte gerade den Waschbeutel und das Handtuch gepackt, die Schmutzklamotten aus- und den Bademantel angezogen um loszugehen, als es an der Tür klopfte. Davor stand Hans, die dicke Hauptnachtwache. "Wir haben noch eine Unterschrift vergessen", nuschelte er. "Das sollten wir schnell noch machen!" "Komm rein", erwiderte Lisa natürlich und öffnete die Tür zu ihrem kleinen Zimmer.

Interessiert sah sich Hans um. Besonders Lisas offener Wäscheschrank und die herumliegenden benutzten Kleidungsstücke schienen ihn zu faszinieren. Er schnupperte wie ein Ziegenbock in der Luft als wolle er alles einsaugen. "Boah, was für ein Kotzbrocken!", dachte Lisa, machte aber wieder gute Miene zum bösen Spiel und lächelte ihn an.

Kaum saß sie am kleinen Tisch, um zu unterschreiben, da trat er eng hinter sie. Seine Hose war direkt in ihrem Nacken. Der Geruch seines ungewaschenen Schwanzes stach Lisa in die Nase. "Glaubst du wirklich, das Ganze läuft ohne Gegenleistung?", grinste Hans. Lisa erstarrte und schon hatte er seine haarige Pranke in ihren Ausschnitt geschoben und packte unsanft Lisas linke Brust.

Wird Hans Lisa zum Sex zwingen? Muss sie seinen smegma-versifften Schwanz lutschen? Kommen Kollegen zur Hilfe als sie schreit?

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