Der ultimative Höhepunkt am Morgen

Er lässt von ihr ab, dreht sie um, drückt sie mit dem Rücken gegen die Wand der Duschkabine, greift sich ihre Schenkel, hebt sie hoch, treibt seinen Fleischpfahl erneut in ihre Liebesgrotte – er will ihr in die Augen schauen, wenn er in ihr kommt, wenn er sie möglicherweise befruchtet. Emmas knackige Tittchen zeigen wieder maximalen Erregungszustand, sie hat ihre Beine hinter seinem Hintern verschränkt, damit er sie einfacher nehmen kann. Sie genießt sichtlich, von ihm gefickt zu werden. „Spritz mich voll, mach mich zur Frau“, sagt sie, als sie merkt, dass er kurz vor der Eruption steht. Und dann stößt er noch mal ganz tief in den Leib der Schülerin rein und verharrt so, spürt, wie schwallweise Massen an Sperma sein Hoden verlassen und in den Bauch des Mädchens hineingeschossen werden, das nur erschöpft „Oh Gott, das ist so wunderwunderschön!“ in sein Ohr haucht und damit offenbar den ungebremsten Empfang seines Samens meint.

Sie brauchen beide eine Weile, bis sie wieder einigermaßen ruhig atmen können. Dann waschen sie sich noch mal gründlich, das heißt, er wäscht sie beide, denn Emma ist doch ziemlich platt. Er ist erstaunt, wie viel Sperma er noch aus ihrer Vagina herausholt, und fingert dabei Emma ein wenig mehr, als er eigentlich müsste, und erfreut sich an deren Lustempfindlichkeit. Er genießt es auch, nach der Dusche Emma trocken zu rubbeln und würde sich am liebsten jetzt gleich noch mal auf sie drauflegen. Seine Potenz in Emmas Gegenwart ist ihm mittlerweile selbst unheimlich. Aber die Zeit haben sie nicht mehr, wollen sie pünktlich in der Schule sein. Emma ist „durch“, wie man wohl sagt, so hilft er ihr beim Anziehen, nicht ohne mit seiner Zunge ihre immer noch steifen Nippel zu verwöhnen.

Für ein halbwegs vernünftiges Frühstück bleibt keine Zeit mehr. Ein Apfel, ein Müsliriegel und eine starke Tasse Kaffee, für Emma noch ein Energydrink, das muss genügen. Dann fahren sie los. Während des ersten Teils der Fahrt, über gerade, kaum befahrene Landstraßen, legt er eine Hand auf ihre Schenkel. Emma nimmt seine Hand und presst sie sich auf ihre Schamgegend. Schließt die Augen und lächelt, wie er im Augenwinkel wahrnimmt.

Als er sie dann diskret außer Sichtweite der Schule herauslassen will, passt ihr das sichtlich nicht. Er macht ihr mit liebevollen Worten klar, dass es jetzt noch zu früh wäre, gemeinsam als Paar aufzutauchen. Sie vereinbaren, sich nach Schulschluss zu treffen und dann Weiteres zu bereden. Glücklich strahlend verabschiedet sich Emma von ihm mit einem ausgedehnten Zungenkuss und steigt aus. Beschwingt steuern beide jeweils für sich die Schule an.