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Chapter 4 by Truthahn Truthahn

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Der nächste Tag im Haus

Die Gewitter kamen erst in den Morgenstunden des nachsten Tages
Beim Frühstück standen sie zeitweise an der Terassentür und beobachteten wie dicke Hagelkörner Krater in den Sand bei der Terrasse schlugen. Es war finster, stürmisch und hatte sich empfindlich abgekühlt.

"Dann lasst uns einen schönen Tag im Ferienhaus machen," schlug Peter vor " und den Wellnessberich ausprobieren. Wir haben ja nicht umsonst so eine Luxushütte gemietet" lächelte er. "Wir könnten in die Sauna gehen."
Alle waren einverstanden und lachten freudig. Bis zum Nachmittag lag eine aufgeregte Freude in der Luft. Es war das erste mal, dass sie die anderen Familienmitglieder nackt sehen würden.

Am Nachmittag wuselten dann alle mit ihren Handtüchern in den Wellnessbereich. Bücher wurden bei den Ruheliegen positioniert, Säfte bereit gestellt.

Lukas war der erste, der in der vorgeheizten Sauna platz nahm. Er schwitzte noch nicht eimal, da öffnete sich die Tür und Sabrina trat ein. Lächelnd und splitternackt, wie Gott sie schuf, stand diese wunderschöne Frau plötzlich vor ihm. Die Haut ihres Venushügels war durchs Bikinihöschen hell geblieben zog seinen Blick an wie ein heller Pfeil, der zwischen ihre wohlgebräunten Beine deutete. Auch die Stränge ihres flachen Bauches schienen dort hin zu laufen. Aber die helle Haut ihrer Brüste konkurrierte erfolgreich um Lukas Blick. Wie reife Früchte prangten sie, und präsentierten auf unschuldig heller Haut die roten, stolzen Brustwarzen. Darüber lächelte ihn ihr verschmitztes Gesicht an.
"Hey, ich bin deine Stiefmutter!" sagte sie amysiert mit gespieltem Vorwurf in der Stimme. Hatte er gestarrt? Er lachte.

Frank und Jan betraten zusammen lachend den Welnessbereich. Im Vorbeigehen drehten beide kurz ihren Kopf in Richtung des Plätscherns der offenen Dusche, unter der Lena gerade stand. Ihr nackter Apfelpo zog ihre Blicke an.
Jan zwinkerte seinem Vater zu und sie verschwanden im heißen Holzverschlag.

Alle saßen schon auf den Holzbänken, als Lena in ihr Saunatuch eingeschlage eintrat.
Nackt saßen alle anderen da und sahen sie an.
"Wir sind ja jetzt wohl ****..." lächelte Lena in einer Mischung aus Verlegenheit und Mut als sie ihr Handtuch öffnete und auch ihren Körper den Blicken preis gab.
Innerlich lächelnd betrachtete auch Sabrina ihre Tochter, wie sie dastand. Schön und **** wie ein junges Reh im Wald.
Ihre Brüste waren noch so schön fest, ihre Haut noch so markellos . Sie schmunzelte, da Lena sich einen Sekundenbruchteil länger als nötig den Blicken aussetzte, die das Bild ihres nackten Körpers in die Gedächtnisse zogen.

Lena hatte sich vorhin selbst nackt im Spiegel betrachtet um ihre Unsicherheit weg zu spülen. Dabei war sie zum Ergebnis gekommen, das sowohl die kecken rosigen Nippel auf ihren festen Brüsten, wie auch ihre rasierte Scharm kein schlechter Anblick seien. Sie hatte weibliche Formen, war aber doch eher der schlanke Typ und vom aktuellen Schöheitsideal wohl nicht weit weg.
Aber darüber machte sie sich jetzt keine Gedanken. Viel zu sehr lenkten sie die glänzenden, muskulösen Arme und Oberkörper der Männer ab. Viel mehr noch versuchte sie nicht zu auffällig zwischen ihre Beine zu gucken, wo sie ihre saftig fleischigen Schwänze hängen sah.

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