Der nächste Morgen

Wir schliefen noch als sich die Tür öffnete. "Na was haben wir denn da?" hörte ich meine Tante lachend sagend. Vor Schreck wachte ich auf. "Fuck" dachte ich, "jetzt ist es vorbei!". "Na Sabrina, hat er Annas Geschenk angenommen?" hörte ich James. "Ja hat er" Ich drehte mich zur Seite und sah Anna lächeln. "Aber aber..... ihr wusstet davon?" fragte ich verwirrt. "Aber natürlich." lachten beide. "Sie hat sich ewig nen Kopf gemacht wie sie sich bedanken soll, als sie erfuhr das du frei kommst. Da sagte sie aus Spaß, dass sie ja mit dir schlafen könnte. Und daraus entwickelte sich das. Für wen der frisch aus dem Gefängnis kommt wäre doch eine Junge Teenagerin was ganz tolles!" lachte Sabrina wieder. "Mit der Verhütung haben die beiden es aber nicht ernst genommen!" sagte James und hob die noch verschlossene Kondompackung auf. "Alles in Ordnung, ich wollte das er in mich reinspritzt. Ich konnte einfach nicht anders. Es war so gut!" sagt Anna voller Freude. "Naja, damit war zu rechnen nicht war?" fragte James. "Ich hab nichts anderes erwartet. Gut das wir Schwangerschaftstests gekauft haben." antwortete Sabrina. "Ihr seid nicht Sauer? Ich könnte Anna geschwängert haben?" fragte ich verdattert. "Keineswegs. Wir haben mit Anna den Deal das sie die Konsequenzen akzeptieren muss." antwortete James mit guter Laune. "Wir wollen euch nicht weiter stören, habt noch viel Spaß ihr beiden." mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden. Ich lag noch immer verwirrt im Bett. Anna während dessen spielte an meinem Schwanz rum. "Na mein großer, Bock auf Runde 2?" fragte sie lüstern. In meinem Kopf ratterte es aber ich kam zu dem Entschluss das ich gerade einen Freifahrtsschein bekommen habe in meine Cousine so oft zu spritzen wie ich will. "Na klar mein kleines Luder. Lass uns dich dick machen" antwortete ich vor Geilheit. Wir fickten den ganzen Tag und jedes mal ergoss ich mich in ihr.