Der kleine Perversling

"Hallo, Hilfe, ich stecke hier fest! Hallo, bitte helfen Sie mir!", schrie sie aus Leibeskräften. Sie hörte, wie ein Fahrrad mit Vollbremsung zum stehen kam, abgelegt wurde und hörte eine bekannte Stimme: "Na was haben wir denn hier?"

Oh nein, ausgerechnet das kleine Arschloch von eben. Sie war nicht in der Position, frech zu werden: "He, Kleiner, bist Du das? Du musst mir helfen, der Baumstamm klemmt mich ein."

Der junge Mann sah sich die Sache an und stellte fest, dass sie tatsächlich nicht ohne fremde Hilfe dort herauskäme. Gleichzeitig stellte er fest, dass Karina äußerst sexy da lag. Die langen Beine hingen unter dem kurzen Rock herunter und sie konnte sich nicht rühren oder wehren...

"Vielleicht sollten wir erstmal ein paar Dinge klären.", erklärte er. "Erstens: Ich bin zwar erst seit kurzem 18 Jahre alt, aber es gibt wohl keinen Grund für Dich, mich zu Duzen." Natürlich nahm er sich selbst heraus, sie zu Duzen. "Zweitens möchte ich festhalten, dass Du mir vorhin nur hättest Deine Titten zeigen müssen, dann wärst Du jetzt nicht in dieser misslichen Lage."

"Drittens: Wer ficken will muss freundlich sein, heißt es so schön. Wenn Du also möchtest, dass ich Dir helfe, musst Du schon etwas netter fragen..."

"Entschuldigung, Du hast, ich meine, Sie haben ja recht. Es tut mir leid, ich war sehr unhöflich zu d...Ihnen. Würden Sie mir bitte bitte heraushelfen?", Karina schaltete schnell um, sie fühlte sich hilflos und wollte nur noch nach Hause.

Der Junge lehnte mittlerweile neben ihr am Baumstamm und legte nun seine Hand auf Ihren Hintern und knetete erst vorsichtig, dann immer fordernder Ihre Arschbacken.

"He lass...en Sie das... bitte", Karina war irgendwie nicht überrascht, außer, dass er so forsch vor ging. Er hatte große Hände und starke Finger, viel ihr auf. Ohne dass sie es wollte, spürte sie ein Kribbeln. "Wenn sie den Baum irgendwie heben könnten, würde ich..."

Ihr Rock wurde gelupft, seine Hand strich über ihre nackten Arschbacken zwischen denen sich ihr Tanga zwängte. Als Karina wieder Einspruch erheben wollte, klatsche seine flache Hand auf ihren Arsch, dass ein stechender **** sie durchfuhr. Ein sanftes Streicheln folgte und gleich ein weiterer Klatscher, Streicheln, Klatschen, Streicheln, ihre Arschbacken brannten und glühten, Karina kam kaum mit Schmerzensschreien hinterher. Dann wieder die sanfte Massage, die den letzten Schlag wieder relativierte.

Karina wusste kaum, wie ihr geschah. Die Durchblutung ihres Unterleibs erreichte auch ihre Vagina. Der Mösensaft wurde angeregt, sie fing an zu zerfließen, irgendwann überwog ihre Lust und sie fing leise an zu stöhnen.

"Strafe muss sein." erklärte der Junge: "Wenn Du mir die Titten verweigerst, schaue ich mir eben Deinen Arsch an. Der sich übrigens sehr sehr gut anfühlt, muss ich dazusagen."

"Sie können meine Titten sehen, sobald sie mir heraushelfen, bitte!", Karina hat noch nicht aufgegeben.

"Nein, nur gucken reicht mir jetzt nicht mehr." Er griff zwischen den Baumstämmen durch direkt an ihre Titte und knetete sie heftig durch. Karina schnappte nach Luft, ließ es aber widerspruchslos geschehen.

Der Junge griff nun nach ihrem Tanga und zog ihn langsam herunter. Karina fing an zu zappeln, aber das nützte nichts, das winzige Teil verschwand in seiner Hosentasche. Die kühle Luft an ihren nassen Schamlippen ließ sie erschauern. Der Geruch, der von ihr ausging, blieb dem Jungen nicht verborgen: "Macht Dich das geil?". Ein erneutes Klatschen machte ihr klar, dass er eine Antwort erwartete. "Nein, ja, ein bisschen vielleicht, aber würden sie bitte..." Klatsch. Mund halten verstand sie.

Ein Finger bohrte sich in Ihre Möse. Ohne Widerstand bohrte er sich hinein, ein zweiter folgte bald, eine kurze Berührung an ihrem Kitzler, Karina zog scharf die Luft ein. Sie hörte einen Reißverschluß öffnen, ihre Nässe lief ihr mittlerweile an den Beinen herunter.

Schon spürte sie seinen Schwanz an ihrer Pforte. Sie wusste, dass sie keine Chance hat, das zu verhindern, aber mittlerweile wollte sie es selbst. Wenn sie sich schon nicht wehren konnte, wollte sie wenigstens auch ihren Spaß haben.

Seine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen und blieb dort, seine Hände strichen über ihre Arschbacken hoch zu ihrer Hüfte, packten sie hart und ohne Ansatz hämmerte er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Karina stöhnte nun laut und voller Lust, auch er keuchte über die nasse Hitze, die seinen Schwanz umfing. Wie eng sie war, wie sich ihr Fleisch um seinen Pfahl schmiegte, wie willig sie ihn in sich aufnahm.

Langsam zog er wieder heraus bis nur noch die Eichel drin war, genauso langsam wieder hinein, er wollte sich ****, nicht gleich kommen, dann wieder schnell raus und wieder rein, langsam raus, wieder rein, mehrmals schnell, wieder langsam, immer im Wechsel. Karina konnte nicht antizipieren, was als nächstes geschah, jappste nur noch und glühte vor Lust, spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, wollte ihm diesen Triumph eigentlich nicht gönnen, hielt sich zurück. Als er eine langsame Phase nutzte, ihr seinen Daumen in die Rosette zu drücken, überraschte und überwältigte sie dieses Gefühl, nichts konnte sie mehr halten, sie schrie ihre Glücksgefühle heraus und kam, wie man in dieser Situation nur kommen konnte.

Die Kontraktionen in ihrem Fickkanal brachten auch ihn über die Schwelle, wie ein verrückter hämmerte er in sie hinein bis er schließlich wieder ihre Hüfte umklammerte und sich so tief in sie hineindrückte wie er konnte, um seinen Männersaft in sie zu spritzen.

Sie spürte, wie er kam, wie sein harter Schwanz tief in ihr seine Sahne versprühte, wie er auf ihrem Rücken zusammensank, seine Hände suchten ihre Titten und kneteten sie wild durch, was ihr immer weitere wohlige Schauer durch den Körper trieb.