Der fette Klaus ist der erste

Wie in Trance beginnt Monika, sich ihrer knappen Kleidung zu entledigen. Es ist alles fuerchterlich eklig hier, diese siffige Matratze, dieses Maedchen auf dem Poster, die ganz und gar ungehoerig ihre Beine spreizt und ihre nackte Moese aufhaelt, die Kondome auf dem Tisch... Monika weiss sehr genau, was jetzt folgen wird, aber sie will genau das, was sie vorhin den beiden Zuhaeltern im Auto gesagt hat: Monika will ficken, sie will Schwaenze in sich spueren, sie will ihre Beine um die Hueften eines Mannes schlingen. Sie spuert, wie sie nass wird, nur vom Gedanken.

Als sich Monika auch ihre hochhackigen Schuhe ausziehen will, faehrt der schmierige Barkeeper dazwischen.

"Halt, halt, Suesse, die bleiben an, da stehen die Jungs drauf... So, jetzt leg dich mal schoen da aufs Bett. Mach deine Nippel noch ein bisschen schoen, der erste soll doch richtig angeturnt werden von deinem Anblick..."

Monika faehrt mit beiden Haenden ueber ihre Brueste, sie weiss, was mdie Maenner wollen: Mit ihren Fingern zwirbelt sie ihre sensiblen Warzen, und in kurzer Zeit stehen sie aufreizend. Der Barkeeper grunzt zufrieden und stellt neben die Kondome auf den Tisch einen Teller. Dann wendet er sich an die Zuhaelter und sagt:

"Wie beim letzten Mal. Ihr wisst ja, ie Jungs haben nicht viel Geld. Und diese Kleine scheint eh eine kleine Sau zu sein, die fickt weil's ihr Spass macht. Ich wuerde sagen, hoechstens einen Zehner pro Mann."

Der Zuhaelter schuettelt entschieden den Kopf.

"Nee, auf keinem Fall, das ist echt zuwenig. Du weisst doch, was auf der Strasse inzwischen gezahlt wird!"

"Ja klar, auf der Strasse, Mann! Hier ist das was anderes, die Kleine soll die Jungs nur ein bisschen bedienen. Ausserdem: Guck sie dir doch an, die ist doch nichts wert, die wuerde das auch umsonst machen..."

Monika streicht mit ihren Haenden ueber ihren Koerper. Es ist wahr, denkt sie, ich wuerde hier auch umsonst ficken... Dabei laesst sie ihre rechte Hand ihren Spalt auf und ab gleiten. Unter ihren Fingerkuppen spuert sie die angekrustete Wichse der Vergewaltigung von vorhin. Es macht sie an, dieses Gefehl, und sie beginnt, die trockene Wichse langsam mit ihren langen Fingernaegeln von ihrer zarten Haut zu kratzen.

Der Zuhaelter sieht veraechtlich auf sie herb und spuckt auf den Boden.

"Du hast Recht, die kleine ist wirklich eine raeudige Huendin... Okay, deine Jungs duerfen sie bespringen, 20 Eier pro Mann... Das ist echt ein Sonderangebot, woanders krieg ich viel mehr fuer die... Aber okay, lassen wir die Trucker ein bisschen billigen Fun haben..."

Der Barkeeper schlaegt grinsend ein, der Handel ist beschlossene Sache. Natuerlich weiss er, dass er 25% pro Fick erhaelt, das sind immerhin 5 Euro leicht verdientes Geld pro Trucker, den die Nutte auf sich laesst, und so, wie die aussieht, werden viele seiner Gaeste heute das Vergnuegen haben, nicht so wie beim letzten Mal, als ihm eine kleine Albanerin gebracht wurde, die schon nach drei Maennern schlapp gemacht hatte. Das Maedchen war tatsaechlich ohnmaechtig geworden, er hatte richtig Schiss gekriegt, aber Gottlob waren die Zuhaelter wieder aufgetaucht und hatten die Kleine rausgetragen... Wer weiss, was aus der geworden ist?

Die Zuhaelter sagen, dass sie in 2 Stunden wieder da sind, dann verlassen sie die Bar. Monika hat den Handel um sie fasziniert verfolgt. Sie haben ueber sie geredet wie ueber ein Stueck Fleisch beim Metzger, total herabwuerdigend - und dennoch: auch das hat sie weiter angemacht. Monika geniesst es, so als Objekt behandelt zu werden, und als jetzt der Barkeeper die Tuer wieder aufmacht und in die Kneipe ruft:

"Also Jungs, die Kleine ist bereit fuer euch, 25 Euro pro Mann...",

ist sie fast versucht, sich ihre Finger in ihre Fotze zu stecken und sich zu ficken. Der Barkeeper hat den Preis heimlich erhoeht und streicht so 10 Euro prfo Mann ein, kein schlechter Nebenverdienst...

Die Trucker haben in der Zwischenzeit untereinander gelost, wer als erster das Vergnuegen mit Monika haben wird. In der Tuer erscheint Klaus. Er ist mit einem schmuddeligen Netzhemd bekleidet, das unter seinen Armen dunkelgelbe Flecken aufweist. Sein verschwitzes Gesicht verzerrt sich zu einem haesslichen Grinsen, waehrend er sich geniesserisch ueber seinen fetten Schmerbauch streicht.

"Na, meine Kleine, dann wollen wir mal...",

grunzt er und legt 25 Euro auf den Teller. Er hat die Tuer offen stehen lassen, und jetzt nestelt er an seiner fleckigen Hose herum. Dann steht er vor dem Bett, seine Hose liegt um seine Fuesse herum, und er haelt einen dicken, ziemlich harten Schwanz in der Hand, dem ein unangenehmer Geruch entstroemt.

"Komm, lass uns ficken, Suesse...",

sagt er und legt sich mit seinem gesamten Gewicht auf Monika. Monika greift mit der Hand nach dem Pimmel des Fernfahrers und legt ihn sich in den Spalt ihrer Moese. Den Rest macht sie mit kleinen Beckenbewegungen und ihren Muskeln: Er rutscht foermlich in ihre nasse Fickgrotte, die augenblicklich damit beginnt, seinen Schwanz zu melken. Davon ist Klaus so ueberrascht, dass er sie ein bisschen fickt, bevor er merkt, dass er kein Kondom uebergestreift hat. Entsetzt schreit er auf und entzieht sich Monika. Sein Schwanz steht zuckend im Zimmer. Nein, er wird es nicht mehr schaffen, sich einen Praeser ueberzuziehen, diese verdammte Hurensau hat ihn so geil gemacht, so verdammt geil.

"Du alte Drecksau, du bist eine verdammte Schlampe, du hast mich beschissen..."

stoehnt er und wichst dabei seinen Schwanz ueber der still laechelnden Monika.

"Du hast mich so geil gemacht, du Nutte, ich... ahhhh... ich komme... und ich spritz dich an, du Schlampe... ich spritz dir in deine freche Fresse..."

Monika lacht ihn offen von unten herauf an, und Klaus zieht die Vorhaut seines haesslichen Pimmels weit zurueck. Monika sieht, wie Klaus die Augen verdreht, er ist wirklich gleich soweit. Mit einer Hand faehrt sie zart ueber seine Eier. Das gibt Klaus den Rest, und er schiesst seine weisse, klebrige Ladung in Monikas Gesicht, aber auch neben sie in das verdreckte Kissen.

Die Jungs in der Kneipe johlen. So schnell hatten sie nicht damit gerechnet, dass der naechste an der Reihe ist. Heinz erscheint in der Tuer.

"Komm Klaus, lass mich mal ran... Der Kleinen muss man es richtig besorgen, das hast du ja nicht ganz geschafft, hahaha..."

Klaus stopft sich seinen Schwanz wieder in die Hose und zieht ein bisschen verlegen ab. Heinz hat schon das Geld in den Teller gelegt und reisst gerade ein Kondompaeckchen auf.

"Na, Suesse, jetzt zeig ich dir mal, was ein junger kraeftiger Trucker so alles kann..."

Monika sieht ihn von oben bis unten an. Sie hat Glueck, Heinz ist wirklich ansehnlich, er ist gross und muskuloes, und vor allen Dingen nicht so fett wie Klaus eben. Ausserdem sieht er gepflegt aus, er ist wirklich keine abstossende Erscheinung.

"Komm zu mir...",

gurrt Monika,

"das mach ich dir..."

fuegt sie mit einem Blick auf das Kondom hinzu...