Der erste Wunsch

„Du bist wirklich sexy. Mir kommt gerade eine Idee, was ich so alles mit Dir tun könnte.“
Sanft ziehe ich das Mädchen an mich.
„Bist Du bereit für meinen ersten Wunsch?“ Mein süßer Geist nickt.
„Gut. Dann pass gut auf. Ich will Dich jetzt ficken. Und ich will, dass Du geil auf mich bist, wenn ich es tue. Ich will, dass du jeden Stoß in Deine kleine, süße Geisterfotze genießt. Und dass Du kommst. Ich will, dass Dir der Ritt so gut gefällt, dass Du mich nie wieder freiwillig verlässt, wenn Du nur die Hoffnung hast, mal wieder einen solch geilen Fick von mir zu bekommen. Und zu guter letzt möchte ich, dass sich diese Szene bei jedem Fick abspielt, den wir beide miteinander haben. Hast Du meinen Wunsch verstanden?“
„Ja Meister. Ich werde Deinen Wunsch sofort erfüllen. Aber was bitte ist ficken?“
„Das werde ich Dir gleich zeigen. Lass mich nur machen!“
Ich ziehe das Mädchen an mich, beginne sie zu küssen. Meine Hand fährt zwischen ihre Beine. Zu meiner Begeisterung hat sie meinen Wunsch bereits zum Teil erfüllt. Ihre kleine Muschi ist bereits klatschnass. Langsam dränge ich meinen Geist zu Boden. Ich knie nun zwischen ihren Beinen. Hastig öffne ich meine Hose. Zum Glück wird dieses Mädchen den Fick genießen. Auf diese Weise wird es ihr nicht auffallen, dass ich selbst noch kaum Erfahrung habe. Mit einem Vorspiel möchte ich mich nicht aufhalten. Ich packe mein hartes Rohr, setze es am Eingang zu ihrem Vötzchen an und beginne, mich langsam in sie zu schieben. Erwartungsgemäß ist sie noch Jungfrau. Ihr Körper zuckt, als ich diesen Zustand mit einem kräftigen Stoß beende. Langsam dringe ich tiefer in ihren Körper vor. Bisher kommt keine Reaktion von ihr. Als mein Schwanz zu voller Länge in ihr steckt, flüstere ich ihr ins Ohr.
„Das war bisher schon mal ein guter Anfang. Aber wir sind noch lange nicht fertig. Jetzt werde ich Dich ficken!“
Mit diesen Worten beginne ich, langsam auf mein neues Eigentum einzustoßen. Bereits nach wenigen Sekunden beginnt mein Geist, sich lustvoll unter mir zu winden. Sanftes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ihr Körper streckt sich mir regelrecht entgegen. Begeistert mache ich weiter. Das Gefühl, in dieser heißen Schönheit zu stecken ist einfach unbeschreiblich. In diesem Augenblick spüre ich das Zucken ihres Körpers. Anscheinend ist mein Geist wunschgemäß für mich gekommen. Meine Stöße kommen immer heftiger. Der zweite Höhepunkt meines Geistes ist bereits abgeklungen, als ich spüre, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann.
Stöhnend komme ich in ihr zum Höhepunkt. Das Gefühl meines spritzenden Schwanzes in ihr bringt meinen Geist zum dritten Höhepunkt des heutigen Abends. Schreiend windet sie sich unter mir, während sie versucht, die letzten Tropfen aus meinem Schwanz herauszumelken.
Ihre Beine umklammern mich und lassen nicht zu, dass ich mich aus ihr zurück ziehe.
Wieder beginne ich, sie sanft zu küssen. Leidenschaftlich erwidert sie meinen Kuss.
„Das war unbeschreiblich, Meister! Ich kann es kaum erwarten, Dir Deinen nächsten Wunsch zu erfüllen!“