Der erste Tag

Der nächste Morgen. Ich werde wach von Stimmengemurmel. Wie spät ist es? Ich drehe mich auf die Seite und schaue auf die Uhr. Es ist 8:30!
Müde reibe ich mir die Augen, strecke mich und stehe aus dem Bett auf. Ich lege mir ein Handtuch um die Hüfte und gehe Richtung Badezimmer. Als ich aus der Tür trete sehe ich Hannah und die Neue. Wie hieß das junge, geile Ding nochmal? Ach ja, ihr Name ist Laura. "Guten Morgen, Mr. Hallas", grüßte mich Hannah, "Haben sie gut geschlafen?". Ich lächle Hannah an und entgegne: "Habe ich, danke Hannah. Wie macht sich den unsere neue? Sie hat mir versprochen, dass sie schnell lernt und fleißig ist!". Ich blicke zu Laura und merke, wie sie ihren Blick schnell von meinem nackten Oberkörper nimmt.
"Ich habe ihr bis jetzt nur das Zimmer gezeigt. Ihre Aufgaben erkläre ich ihr nach dem Rundgang.", beantwortet Hannah meine Frage. "Sehr gut! Aber stell ihr noch nicht die Hausdiener vor. Das übernehme ich nach dem Frühstück!", entgegne ich.

Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, ging ich eine Runde schwimmen und anschließend in das Esszimmer zum Frühstück. Ich setze mich an den Tisch und warte darauf, dass mir das Essen serviert wird. Da geht auch schon die Tür auf und mein Koch Andreas stellt mir das Essen mit einem "Guten Morgen" auf den Tisch. Als ich mit dem Frühstück fertig war, machte ich mich auf den Weg in mein Büro um noch ein bisschen zu arbeiten. Plötzlich höre ich ein Klopfen an der Tür. Ich blicke auf und Hannah tritt mit Laura ein. "Wir wären dann fertig Mr. Hallas.". "Danke Hannah", entgegne ich, "Bitte rufe die Angestellten in das Wohnzimmer. Wir kommen gleich nach." Hannah nickt und verlässt das Zimmer. Endlich bin ich mit ihr allein. Mein Blick wandert von ihren schönen braunen Augen abwärts über ihre festen Brüste, dann über ihren Flachen Bauch, ehe mein Blick in ihrem Schritt hängen bleibt.
"Setzt dich doch, wir haben noch ein bisschen Zeit, Laura.", sage ich zu ihr. Ich schaue ihr zu, während sie zum Stuhl vor dem Schreibtisch geht und sich hinsetzt. Ich setze mich auf den Tisch vor ihr und lächle sie an. "Wie gefällt es dir hier?", frage ich sie. Ich bemerke einen nervösen Unterton in ihrer Stimme, während sie antwortet, "Mir gefällt es sehr gut. Mein Zimmer ist super, das Haus wunderbar, aber es ist noch alles so neu und ungewohnt." Ich lächle sie aufmunternd an und entgegne: "Keine Sorge, du lebst dich schnell ein! Es gibt allerdings zwei ganz wichtige Regeln. Die erste ist, dass du niemanden erzählen darfst, wo du arbeitest und was hier passiert. Die zweite ist, dass dich niemand hier Besuchen darf und du keinen Besuch hierhin mitnehmen darfst! Ich mag keine ungebetene Gesellschaft. Hast du das verstanden?". Sie schaut mich an und antwortet mir "Ich werde die Regeln beachten und alles machen, damit Sie glücklich sind. Ich brauche das Geld und will nicht nach Hause zurück müssen." Ich nicke und gehe zur Tür. "Komm, wir gehen jetzt in das Wohnzimmer und stellen dich den anderen vor."

Als wir die Küche betreten, sehen wir die anderen Angestellten schon am großen Tisch und schauen uns erwartungsvoll an. Ich stelle Laura einem nach dem anderen vor. Zuerst Andreas dem Koch, dann dem Gärtner Marcus, es folgt der Pförtner Tim, der Haushälter Fabian und schließlich noch der Putzman Dominik. Nach der Vorstellungsrunde schicke ich Laura wieder zu Hannah und sage ihr, dass sie gut aufpassen soll, weil sie ab morgen ganz auf sich allein gestellt ist.