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Chapter 3 by Kiwixx17 Kiwixx17

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Das Dinner

"Biieep! Biiep! Biieep!" Ich schrecke hoch! "Verdammter Wecker", murre ich in mich hinein. "Wieso muss ich heute so früh aufstehen? Ach ja, ich hab ja ein wichtiges Meeting!" Ich stehe auf, mache mich im Bad fertig und Frühstücke. Während ich frühstücke bemerke ich, wie Laura sich mit Fabian, dem Haushälter unterhält. Ich mustere sie. Ihren knackigen Arsch in den knallengen Leggins, ihr wunderschönes blondes Haar...
Ich trinke meinen Kaffee aus und stehe auf, "Laura!". Laura schaut zu mir rüber. "Komm bitte mit!", sage ich zu ihr und gehe los. "Ja Mr. Jallas.", antwortet sie und beeilt sich mir zu folgen. Im Schlafzimmer angekommen, stelle ich mich vor den Spiegel und entkleide mich, bis auf die Unterhose. Zufrieden mustere ich meinen Körper im Spiegel... Die trainierten Brustmuskeln, der stahlharte Sixpack und meine von Venen versehenen Schultermuskeln. Ich bewundere ich die Erfolge der jahrelangen sportlichen Entbehrungen. Als ich den blick von mir löse, sehe ich, wie Laura meinen V-förmigen Rücken mustert. "Dieser kleinen Schlampe gefällt wohl, was sie sieht!" denke ich mir. "Gefällt dir mein Körper?" frage ich sie. Zufrieden bemerke ich, wie sie aus ihren Träumen gerissen, rot wird und stammelnd antwortet: "J-j-ja, sie haben einen sehr schönen Körper Mr. Hallas." "Wen du mit der Musterung fertig bist, hohle mir meinen Anzug mit dem Lila Hemd!", herrsche ich sie an. Sofort senkt sie ihren Blick und holt den Anzug aus dem Schrank. Ich ziehe mich an und mustere mich nochmal im Spiegel. Zufrieden stelle ich fest, dass der Anzug perfekt sitzt.
"Ich fahre jetzt zu einem Geschäftsmeeting, Laura. Wenn ich wieder da bin, will ich, dass alle Hausarbeiten erledigt sind. Also rede nicht zu viel mit den anderen, sondern erledige deine Aufgaben." "Ja, ich werde alles erledigen Mr. Hallas.", entgegnet sie. Ich nicke, verlasse das Zimmer, begebe mich zur Garrasche und düse mit meinem Audi davon.

Es ist später Nachmittag als ich wieder nach Hause komme. Ich parke den Audi in der Garrasche und begebe mich zur Küche, wo ich Andreas antreffe. "Hallo Andreas! Wir bekommen heute Abend noch Besuch, also sei so freundlich und bereite ein schönes Dinner vor." "Natürlich Mr. Hallas, alles wird zu ihrer Zufriedenheit sein!", antwortet Andreas.

Von der Küche aus begebe ich mich zu Lauras Zimmer und klopfe an der Tür. Ich warte kurz und trete dann ein. Ich sehe Laura auf ihrem Bett liegend und ein Buch lesen. "Oh, hallo Mr. Hallas.", sagt sie, "Ich habe alle Aufgaben erledigt und entspanne mich gerade.". Ich nicke und antworte "Wir kriegen heute Abend Besuch. Ein guter Freund kommt vorbei und ich möchte, dass du uns nach dem Dinner Gesellschafft leistest. Ich habe dir auch ein Kleid mitgebracht. Ziehe das heute Abend an, bereite im Wohnzimmer den Scotch vor und leiste uns Gesellschaft."

Ich schau auf die Uhr. Es ist 20:00 Uhr. Ungeduldig warte ich , dass mein Geschäftspartner und Freund sein essen aufisst. "Komm schon Will, ich brauch endlich einen Whisky! Lass uns ins Wohnzimmer gehen!" Will nickt mir zu und nimmt einen letzten Bissen seines Steaks. "Ok, lass uns gehen".
Ich öffne die Tür zum Wohnzimmer und schaue zur Bar hinüber. Dort sehe ich sie. "Wow", flüstere ich, als ich sie begutachte. Das schwarze Cocktailkleid, welches ich für sie mitgebracht habe, betont ihre Figur perfekt. Ich gehe mit Will zum Wohnzimmertisch. "Laura! Bring uns zwei Gläser vom Balvenie Caribbean Cask." Interessiert schaue ich ihr zu, wie sie den Whisky in die Gläser füllt. "Wo hast n du die aufgegabelt?", höre ich Will neben mir sagen. "Sie ist meine neue Haushälterin.", antworte ich ihm. Laura stellt die Whiskygläser vor uns auf den Tisch. "Dreh dich mal!", sage ich mit einem zwinkern zu ihr. Ich bemerke, wie sie uns unsicher anschaut. Ihr Blick wandert von mir zu Will und dann wieder zu mir. "Komm schon Laura, wir wollen sehen, wie perfekt dir das Kleid sitzt!" Unsicher fängt Laura an uns ihren Rücken zuzudrehen. Ich merke, wie mein Schwanz steif wird, als ich ihre Rückseite betrachte. Das Cocktailkleid, welches ich ihr ausgesucht habe, hat nämlich einen sehr tiefen Ausschnitt am Rücken, welcher erst kurz über ihrem Arsch endet. Ich sehe ihre Grübchen und ihr weiche, helle Haut. "Na Will, wie gefällt dir die Aussicht?", frage ich meinen Freund. Er antwortet mit einem leichten Zittern in der Stimme: "Sie ist umwerfend, da wird man richtig neidisch!"

"So Laura, jetzt sei so nett und hohl mir mein Schachbrett." Ohne ein Wort zu sagen, geht Laura wieder zu der Bar und holt das Brett. Meine Blicke bohren sich währenddessen in ihren Rücken und ich merke, wie mein Schwanz immer härter wird. Laura stellt das Brett vor uns auf den Tisch und wir beginnen ein paar Partien zu spielen.
Nach ein Partien frage ich Laura: "Kannst du auch Schach spielen?". "Nein, Mr. Hallas.", kommt ihre lese Antwort. "Nun gut. Ich will, dass du es lernst. Komm her!" Laura kommt mit unsicheren Schritten zu uns an den Tisch und stellt sich neben mich; "Wo soll ich mich den hinsetzen? Es sind nur zwei Stühle da!", stellt sie fest. Ich schaue sie an und entgegne: "Macht doch nichts, setz dich einfach auf meinen Schoß!" Ich bemerke wie sie rot wird und spüre, wie peinlich ihr die Situation ist. "Na los, ich beiße nicht!" Sie kommt einen Schritt näher dreht sich mit dem Rücken zu mir und setzt sich auf meinen Schoß. Ich spüre ihren knackigen Hinter, als sie sich auf mich setzt. Ihre Haare streichen dabei über mein Gesicht. Ich atme ihren umwerfenden Geruch ein. "Na also, geht doch.", sage ich mich zu ihr. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel, spüre ihre sanfte Haut und bemerke grinsend Wills' neidischen Blick. "Na gut, dann los.", sage ich und fange an ihr das Spiel zu erklären.

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