Der erste Höhepunkt

In einem Moment intensiver Lust und Leidenschaft erreiche ich den Höhepunkt meiner Erregung. Mein Körper zuckt vor Ekstase, und ein leiser, erlösender Schrei entweicht meinen Lippen. Die Wellen des Orgasmus durchfluten mich, und ich kann spüren, wie sich meine Muskeln entspannen.

Nach diesem intensiven Moment der Erfüllung sinke ich erschöpft in Thomas' Armen zusammen. Er nimmt mich liebevoll in den Arm und hält mich eng an sich gedrückt, während ich mich allmählich von den Nachwirkungen meines Orgasmus erhole.

Die Verbindung zwischen uns fühlt sich jetzt tiefer und inniger an als je zuvor. Es ist, als ob wir gemeinsam eine intime Reise unternommen haben, die uns noch näher zusammengebracht hat.

Thomas streicht mir sanft über das Haar und haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. "Du warst wundervoll", flüstert er.

Ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus, und ich fühle mich erfüllt von einer tiefen Zufriedenheit. "Du auch", antworte ich leise und schmiege mich an ihn.

Die Intimität und das Vergnügen, das ich gerade erlebt habe, sind zwar erfüllend, aber plötzlich kehrt meine Scham mit einer überwältigenden Wucht zurück. Ich liege nackt in den Armen von Thomas und kann nicht anders, als mich **** und unsicher zu fühlen. Die Realisierung dessen, was wir gerade geteilt haben, überwältigt mich, und ich frage mich, ob ich zu weit gegangen bin.

Ich spüre, wie meine Wangen sich röten, und ich kann Thomas' intensiven Blick auf mir ruhen fühlen. Die Scham überflutet mich, als ich daran denke, wie ich mich vor ihm selbst berührt habe. Die Vorstellung, dass er mich in diesem verletzlichen Moment gesehen hat, erfüllt mich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Angst.

Ein Kloß bildet sich in meinem Hals, und ich kann kein Wort hervorbringen. Mein Herz pocht wild, und ich fühle mich, als ob ich mich vor mir selbst und vor Thomas verstecken möchte. Was hat mich nur dazu getrieben, mich ihm so zu zeigen?

Thomas spürt meine Veränderung und zieht mich sanft näher an sich heran, als ob er mich trösten möchte. Er wischt eine Träne von meiner Wange und schaut mir liebevoll in die Augen. "Katharina, es ist in Ordnung", sagt er leise. "Du brauchst dich nicht zu schämen."

Ich schluchze leise und versuche, meine Gefühle zu kontrollieren. "Es ist nur... ich fühle mich so ****, Thomas. Ich weiß nicht, was mich geritten hat."

Thomas streicht mir sanft über das Haar und drückt mich noch fester an sich. "Du hast nichts Falsches getan, Katharina", flüstert er. "Du hast uns beiden erlaubt, eine neue Ebene der Intimität zu erkunden. Das bedeutet nicht, dass du dich schämen musst."