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Chapter 8 by Meister U Meister U

What's next?

Kaffee

Langsam und immer noch von einer gewissen Verlegenheit begleitet, ziehe ich meine Kleidung an und setze mich neben Thomas. Er hat bereits einen Campingkocher ausgepackt und bereitet Kaffee zu. Der Duft des frischen Kaffees erfüllt die Luft, und ich kann spüren, wie die Wärme des Getränks meine Nerven beruhigt.

Thomas lächelt mich an und reicht mir eine Tasse Kaffee. "Hier, das wird uns wieder aufwärmen", sagt er freundlich.

Ich nehme die Tasse dankbar entgegen und nippe vorsichtig an dem heißen Getränk. Der Kaffee ist köstlich und beruhigend, und ich fühle, wie die Aufregung und Scham langsam nachlassen.

Wir sitzen in der Stille des Waldes, umgeben von den Geräuschen der Natur, und genießen unseren Kaffee. Die Morgenluft ist frisch und belebend, und ich kann sehen, wie Thomas den Moment der Ruhe genießt.

Nach einer Weile bricht er das Schweigen und sagt leise: "Katharina, ich hoffe, du verstehst, dass das, was heute Morgen passiert ist, etwas ganz Besonderes war.

Ich schaue ihm in die Augen und fühle mich von seinen Worten getröstet. "Danke, Thomas", antworte ich. "Ich fühle mich immer noch ein wenig ****, aber ich schätze deine Unterstützung."

Thomas lächelt sanft und nimmt meine Hand. "Wir sind beide auf dieser Reise der Selbstentdeckung, Katharina. "

Nach einer langen und abenteuerlichen Wanderung durch den Wald kehren Thomas und ich am Abend schließlich zu unserem Zelt zurück. Unsere Beine sind müde, aber unsere Herzen sind voller Aufregung über all die Erlebnisse, die wir an diesem Tag hatten.

Der Himmel über uns färbt sich langsam in warmen Orangetönen, während die Sonne hinter den Bäumen untergeht. Wir legen unsere Rucksäcke ab und lassen uns erschöpft auf die Decke neben dem Zelt sinken.

Thomas öffnet den Rucksack und holt Lebensmittel heraus, die wir für unser Abendessen mitgenommen haben. Es ist etwas Magisches an diesem Moment - das Gefühl, dass wir inmitten der Natur gemeinsam etwas zubereiten, während die Dunkelheit langsam hereinbricht.

Während Thomas den Campingkocher vorbereitet und das Essen zubereitet, kann ich nicht anders, als ihn bewundernd anzusehen. Er strahlt eine gewisse Ruhe und Selbstsicherheit aus, die mich immer wieder beeindruckt.

Als das Essen fertig ist, setzen wir uns in der Nähe des Zelts nieder und teilen eine warme Mahlzeit. Die Stille des Waldes wird nur von den Geräuschen unserer Gespräche und dem Zirpen der Grillen unterbrochen.

Nach dem Essen lehnen wir uns nebeneinander an, beobachten den klaren Nachthimmel und teilen Geschichten und Träume. Die Dunkelheit umgibt uns, aber das Licht der Sterne leuchtet hell und klar.

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