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Chapter 10
What's next?
Der erste Einsatz im Bordell
Xenia war kurz vor 10.00 h im Bordell. Marlene stellte ihr die Mädels vor und teilte ihr das Zimmer Nr. 5 zu. Sie wartete mit 6 weiteren Kolleginnen im Aufenthaltsraum. Dann ging es los, sie hatte für heute am ersten Tag noch keinen festen Termin und wartet auf ihren ersten Kunden. Marlene rief sie und stellte ihr einen kleinen älteren Herrn im Handwerkeroutfit vor, sie sagte: Otto kommt jeden Freitag und wünscht sich blasen mit Aufnahme und schlucken. Bitte geh mit ihm auf dein Zimmer.
Der Alte hatte sich schnell ausgezogen und lag auf dem Bett. Xenia war ebenfalls nackt und begann seinen schlaffen Schwanz zu streicheln und ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie leckte seinen alten faltigen Sack, lutschte seine Eier. Ihre ausgiebige Zärtlichkeit hatte die erhoffte Wirkung, der Schwanz wurde steif, sie nahm ihn in ihren Mund, dabei umspielte die Zunge seine Eichel und der Alte begann lustvoll zu stöhnen. Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich in ihrem Mund kam. Sie schluckte alles herunter und saugte seinen Pimmel restlos leer. Der Alte war mehr als zufrieden und meinte: Du bist schon eine verdammt geile Maus. Nächste Woche kannst du mich gerne wieder so entsaften.
Xenias nächste Gast war ein junger Typ der schon nach wenigen Minuten in ihr abspritzte. Dann passierte es, meine Freundin hatte darüber nie nachgedacht, Marlene führte sie zu einem Gast, es war ein guter Bekannter ihrer Eltern, sie nannte ihn seit ihrer Kindheit Onkel Ludwig. Er war genauso wie sie überrascht, doch meinte er nur: Das bleibt hier aber unter uns. Man siehst du gut aus. Er bezahlte für eine ganze Stunde und Xenia ließ sich von Onkel Ludwig ficken.
Heute ist der vierte Freitag an dem Xenia im Bordell anschaffen geht. Sie hat sich mit Sabrina einer Kollegin angefreundet und war auch schon mal mit ihr nach Feierabend weg gegangen. Sabrina ging für Robert einem Zuhälter anschaffen. Xenia verließ gegen 20.00 h das Bordell und Robert passte sie. Sie sollte in seinen Camaro steigen. Dann fuhr er ersteinmal los.
An einem ruhigen Waldweg hielt er an, dann sagte er: Sabrina hat mir erzählt, das du sehr hübsch bist, die Freier immer sehr zufrieden mit dir sind und du gerne als Hure arbeitetest. Du einen Freund aber keinen Zuhälter hast. Ich möchte das du in einem neuen Laufhaus anschaffen gehst, da passt du genau hin und wir werden eine Menge Geld zusammen verdienen. Robert stieg aus, holte Xenia aus dem Auto, zog ihr den Rock hoch, beugte sie über die Motorhaube und faßte ihr grob zwischen die Beine. Sein Mittelfinger durchpflügte ihre Scham, er drang einfach hart und rücksichtslos in ihr Fickloch ein. Erst mit einem Finger, dann mit einem zweiten, längst war Xenia feucht geworden.
Sie entspannte sich zunehmend, Robert hatte bemerkt, das es ihr zu gefallen schien, deshalb fickte er sie fester und tiefer, sie fing an zu stöhnen. Robert hielt inne und fragte: Sag mir Kleines was bist du? Sag mir was willst du? Wieder fing es an sie mit seinen Fingern zu ficken, er hörte auf, Xenia antwortete brav:
Ich bin eine Hure, die zum ficken da ist. Bitte nimm mich, geb mir deinen Schwanz, ich kann es kaum erwarten von dir benutzt zu werden.
Robert lächelte und meinte: So so, du bist also eine dauergeile Hure, die zu nichts anderem da ist, als ficken zu lassen? Er schlug ihr hart auf den Hintern, dann sagte er: Du möchtest dich also von mir ficken lassen und für mich anschaffen gehen. Wieder geilte es sie mit seinen beiden Fingern in ihrem gierig Loch auf. Xenia stöhnte, er hörte auf, zog seine Finger raus und führte seinen mächtigen Zuhälterschwanz in ihr Lustzentrum ein. Zufrieden jaulte Xenia auf und sagte: Bitte fick mich, mach aus mir eine richtige Hure, aber fick mich endlich.
Tief, hart und brutal nahm er sie, mit jedem Mal wurde meine Freundin williger und willenlos, sie sagte: Ja genauso brauche ich es. Gib es mir. Fick mich wie eine Hure.
Robert meinte nur: So ist es gut.
What's next?
Meine unglaubliche Freundin
Urlaubsreise
Fremdgehen
Updated on Sep 25, 2023
Created on Sep 14, 2023
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