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Chapter 7

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Der erste Abend mit Mike

Ich war zur Hure geworden, und das freiwillig. Ich hatte nach meinem Urlaub noch geglaubt, das es möglich sei hin und wieder für Geld ficken zu können, doch das war gründlich daneben gegangen. Ich gehe stattdessen für einen Clan anschaffen, noch lassen sie mich studieren und stellen keine anderen Ansprüche. Heute Abend hatte mich Mike nach meiner Schicht im Bordell mitgenommen, ich sitze neben ihm im Auto und habe seine Hand zwischen meinen Beinen. Er sieht verdammt gut aus, ich finde ihn nett, doch er ist ein Zuhälter und ich bin einer seiner Huren.

Er macht mich so an, ich wurde schon wieder geil und habe meine Beine leicht gespreizt, damit hatte er leichteren Zugang zu meiner Fotze, längst mußte er bemerkt haben, das ich schon wieder fickbereit war, so wie ich mich ihm anbot.. Es war nicht viel nötig gewesen, damit ich scharf auf ihn bin. Er hielt an und küsste mich, dabei drang sein Mittelfinger in meine völlig nasse Muschi ein. Jetzt lag ich breitbeinig vor ihm und Mike sah mich an, dann sagte er: Los mach es dir, ich möchte sehen wie du es deiner Fotze besorgst, wie du dich deiner Geilheit hingibst. Wir werden noch eine Menge Spaß haben, du geiles Fickstück.

Noch nie zuvor habe ich vor einem Mann mastrubiert, jetzt lag ich mit weit gespreizten Beinen vor meinem Zuhälter und streichelte intensiv meine Muschi. Es machte mich immer geiler und ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt. Mike hielt meine Hand fest und leckte meine Finger ab, dann sagte er:

  • Linda du bist großartig, du schmeckst umwerfend, ich möchte dich gerne anderweitig einsetzen, doch bevor ich dir davon erzählte, möchte ich von dir wissen, wie du zu deinem Hurenjob stehst.

Ich sah ihn erstaunt an, er hatte mir die Schuhe ausgezogen und küsste meine Füße, es war ein unglaublich aufregendes Gefühl, ich sah ihn an und antwortete:

  • Mike ich möchte weiter studieren und gehe gerne nebenbei für euch als Nutte anschaffen.

Wieder küsste er meinen Fuß, diesmal lutschte er an meinem großen Zeh, dann fragte er:

  • Das ist doch nicht alles Linda, du brauchst doch viel mehr?

Er küsste mich intensiv, dann sah er mich an und ich antwortete ihm:

  • Mike du hast recht, ich habe es wirklich nötig meine Beine breit zu machen, mich den Freiern anzubieten, ihre Blicke zu spüren, begehrt zu werden, sich benutzen zu lassen, dafür bin ich bereit, mich von jedem ficken zu lassen, ich kann nicht anders. Schick mich als Hure auf den Strich, ich möchte das meine Fotze weiter für dich anschaffen gehen muss. Ich bin eine richtige Hure.

Diesmal küsste er leidenschaftlich meine Füße und meinte: Linda das ist gut so, wir fahren jetzt zu mir, ich werde dich als meine Nutte vögeln, du wirst meinen Schwanz verwöhnen und lieben.

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