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Chapter 13
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Der alte Mann
Roman führt mich in eines der Zimmer, dort sitzt auf dem Bett, ein dicker alter Mann, er ist bereits ausgezogen und steht auf als wir den Raum betreten. Roman zieht mir mein Top aus. Mein nächste Kunde und ich stehen uns nackt gegenüber, ich sehe ihn von oben bis unten an, ich könnte kotzen, was mache ich hier nur?
Wie aus weiter ferne höre ich ihn reden:
" Du hast recht, sie sieht wirklich verdammt geil aus."
Dann spüre ich, wie er mich am Rücken berührt, Roman gibt mir einen leichten Schups, ich gehe einen Schritt vor. Der Mann legt jetzt seine Hände auf meinen Hintern. Roman flüstert mir ins Ohr:
" Denk an heute Abend."
Ich lege meine Arme um den Hals meines Freiers, dabei drücke ich ihm mein Unterleib entgegen, dann sagt er:
" Lass uns eine schöne Zeit miteinander verbringen."
Er gibt sich wirklich alle Mühe nett zu sein, er berührt mit seinen Lippen meine Brüste, küsste sie leicht, seine Zunge kreist über meine Vorhöfe, ich lasse es zu. Wir stehen so einige Zeit zusammen, dann setzt er sich wieder auf das Bett, nimmt seine Arme nach hinten, er streckt mir seinen Genitalbereich entgegen, ich verstehe was er will. Dann gehe ich vor ihm auf die Knie, ich schaue mir seinen alten, faltigen Schwanz an.
Einfach ekelhaft und es kostet mich einiges an Überwindung, dann beuge ich meinen Kopf vor seinen Schoss, ich kann seinen Pimmel riechen, ich küsse leicht, wirklich nur ganz leicht seine Eichel, mehrfach tue ich es, dann lecke ich vorsichtig über die Schwanzspitze, öffne meinen Mund und nehme ihn auf. Der Alte stöhnte leise vor sich hin, dann sagte er:
" Du machst einen alten Mann verdammt glücklich."
Es dauerte recht lange, dann steht auch er, ich mache weiter, gebe mir viel Mühe, es ist wirklich anstrengend und kein Vergnügen, dann fängst sein Pimmel an zu zucken, und wenig später spritzt er mir in den Mund. Mein Gast sieht mich an, ich öffne meinen Mund, zeige ihm sein Sperma auf meiner Zunge, dann schlucke ich es herunter. Er lächelt mich freundlich an und meint:
" Jetzt bist du an der Reihe."
Er deutet mir an, ich soll mich auf das Bett legen, ich mache meine Beine vor ihm breit, und sein Kopf wandert zwischen meine Oberschenkel, seine Zunge fängt an mich zu lecken. Ich werde geil, nein wirklich, der Alte macht das verdammt gut. Es braucht auch nicht lange und ich stöhne meinen ersten Orgasmus heraus. Ich möchte seinen Kopf weg drücken, es kitzelt, doch er macht weiter.
Ich bekomme zwei weitere wirklich schöne und heftige Höhepunkte, danach fühle ich mich unglaublich befriedigt, wir liegen geschafft nebeneinander auf dem Bett. Meine Hand greift nach dem Schwanz meines Kunden, zu meiner Überraschung steht er wirklich sehr feste und steif. Ich stehe auf, dabei küsse ich meinen Kunden, erst auf die Wange, dann auf den Mund. Ich knie vor ihm auf allen vieren und biete meinem Gast mein Hinterteil an, ich bin feucht, ich denke das kann doch nicht sein. Bin ich bereits eine solch verkommene notgeile Hure. Weiter komme ich nicht, denn ich spüre wie er versucht mir seinen Schwanz in meine Fotze einzuführen.
Ich muß ihm helfen, nehme den Pimmel in die Hand und setze ihn an, langsam spüre ich, wie mein Fötzchen den Weg frei gibt. Wieder kommt dieses wahnsinnige Gefühl in mir auf, ich möchte einfach nur benutzt werden, er soll mich ficken, ich feuere ihn an:
" Fick mich, nimm mich, ich bin eine Hure."
Und der Kerl fickte wirklich verdammt gut, immer wieder hörte er kurz vor meinem nächsten Höhepunkt auf. Was hatte der Alte nur für eine Ausdauer, dachte ich, mir war jetzt alles recht, ich wollte nur noch kommen, so unglaublich geil war ich, dann rief ich:
" Fick mich endlich, lass mich kommen, ich bin so geil, du fickst so gut, mein Hurenarsch gehört dir."
Er zog mir den Schwanz aus der Fotze, ich spürte wie er ihn an meinem Hintereingang ansetzte, ich wurde immer geiler und schrie ihn fast schon an:
" Los fick deine Hure endlich in den Arsch."
Diesmal dauerte es nicht lange, ich kam so heftig, mein ganzer Körper zuckte wild, ich war klitschnass geschwitzt. Endlich hatte der Alte mir meinen lang ersehnten Höhepunkt geschenkt. Es saß neben mir, ich bemerkte erst jetzt, sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Er fragte mich:
"War es schön, aber bitte mach deinen Job zu Ende."
Ja es war sogar unglaublich schön gewesen, ich nahm auch sofort seinen steifen geilen Schwanz in meinen Mund und verschaffte auch ihm seinen verdienten Abgang. Ich fand den herben bitteren Geschmack in meinem Mund einfach nur unglaublich erregend, doch ich wollte meinem Kunden nicht mehr zeigen, das ich bereits wieder feucht ung geil wurde.
Zum Abschied gab mir der Alte noch einen Kuss und bedankte sich. Roman gegenüber sagte er:
" Du hattest recht, sie ist wirklich unglaublich."
Der Alte verließ den Raum, ich lag immer noch mit dem Bauch auf dem Bett. Roman streichelte mir über den Po, ich machte meine Beine leicht auseinander und er führte seine Hand zwischen meine Oberschenkel, dann sagte er:
" Jenny geh unter die Dusche, zieh dich an, wir wollten doch noch etwas unternehmen."
Ich schaute Roman an, er lächelte mich so lieb an, dann sagte er:
" Ich möchte dich doch auch noch lieben."
Sofort stand ich auf und ging ins Bad.
Als ich fertig war, lag auf dem Bett, eine Hotpans, ein bauchfreies Top und diese wunderschöne Tasche.
Ich stand gerade noch vor dem Spiegel, schaute mich an, ich war wie eine richtige Nutte angezogen. Die Hotpans war mehr als knapp, mein Arsch wurde gerade so bedeckt, sie lag so hauteng an, das sie meine Schamlippen zwar verdeckte, sie sich aber deutlich abzeichneten und dadurch regelrecht betont wurden. Auch das passende Top dazu hob meine Brüste hervor. Sie wirkten größer als sie in Wirklichkeit waren.
Roman stand jetzt hinter mir, ich hatte ihn nicht kommen hören, er küsste meinen Nacken und seine rechte Hand griff mir zwischen die Beine. Ich küsste ihn, er nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam zu seinem Auto.
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Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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