Der Zuhälter geht mit Marina fort

Als Marina wenig später nach einer erneuten Dusche mit einem Badetuch um ihren nackten Körper geschlungen ins Zimmer aus dem Bad kommt, hält der Zuhälter ein gerahmtes Foto in seiner Hand. „Ist das deine Schwester?“, fragt er interessiert. „Sieht ja echt süß aus! Die wäre auch etwas für meinen Stall! Vielleicht stellst du sie mir ja mal vor!“ Marina errötet und zieht es lieber vor dazu zu schweigen. Sie nimmt einen Slip aus ihrem Kleiderschrank und will ihn eben anziehen, als der Zuhälter ihn ihr einfach wegnimmt.

„Heute Abend brauchst du ganz sicher keine Unterwäsche“, sagt er grinsend und durchwühlt die Kleider im Schrank. „Hier, zieh das mal an“, schlägt er vor und hält Marina ein schwarzes Minikleidchen hin, das sie zuletzt mit sechzehn Jahren auf einer Faschingsparty getragen hat. Skeptisch schlüpft Marina in das knappe Kleid, das sich hauteng um ihren inzwischen viel fraulicher ausgeprägten Körper schmiegt. „Es ist viel zu eng“, meint sie kopfschüttelnd und versucht vergeblich den Saum des Kleidchens ein Stück weiter herunterzuziehen.

„Du siehst sehr sexy darin aus“, entgegnet der Zuhälter sehr zufrieden und gibt Marina einen anerkennenden Klaps auf den Po. „Komm, wir gehen!“ Marina beeilt sich, in ihr einziges Paar hochhackige Schuhe hineinzuschlüpfen und dem Zuhälter rasch zu folgen. Auf dem Flur des Studentenwohnheims begegnen sie einem hübschen blonden Mädchen. „Ich wollte gerade zu dir kommen“, sagt das Mädchen zu Marina und sieht den Zuhälter ein wenig irritiert an. Der ergreift die zarte Hand des Mädchens und schüttelt sie sanft …