Der Zuhälter führt Julia in ein Hinterzimmer

Der Zuhälter führt die unkontrolliert taumelnde Julia in ein Hinterzimmer. In einer Ecke steht ein breites Bett, dessen versiffte Matratze mit zahlreichreichen Samenflecken übersät ist. Der Zuhälter setzt Julia auf das Bett und zieht ihr das knappe Oberteil über den Kopf aus. Julia trägt darunter keinen BH. Der Zuhälter legt beide Hände auf ihre vollen Brüste und schnalzt bewundernd mit der Zunge. Trotz ihres herrlichen Körpers und ihres Nuttenoutfits wirkt die Kleine irgendwie noch ganz unschuldig-naiv. Die anderen Zuhälter und die Mädchenhändler werden sich ebenso wie die Freier förmlich um das süße Ding reißen.

Der Zuhälter lässt seine Hose zu Boden rutschen und schiebt Julia seinen steifen Schwanz direkt zwischen die Lippen. „Gewöhn dich schon mal dran, du wirst demnächst jede Menge Schwänze zu lutschen bekommen!“ brummt er und beginnt die hilflose Julia unbarmherzig in den Mund zu ficken. „Ja, so ist´s gut! Ich komme gleich!“ keucht er und beginnt schon seinen dickflüssigen Ficksaft tief in ihren Rachen hineinzuspritzen. Das arme Mädchen kommt bei der großen Menge mit dem Schlucken einfach nicht hinterher und muß sein Sperma aus den Mundwinkeln herauslaufen lassen, wenn sie nicht daran ersticken will.

Mit Befriedigung sieht der Zuhälter, wie sein dickflüssiger Saft von ihrem Kinn aus auf ihre beiden wohlgeformten Titten tropft. Damit sieht die Kleine herrlich verdorben aus, findet der Zuhälter und verteilt noch die letzten aus seinem Schwanz hervorquellenden Samentropfen auf ihren halbgeöffneten Lippen. Als er sie loslässt, kippt Julia nach hinten auf das Bett. Nun liegt sie fast nackt, nur noch mit einem knappen Minirock aus schwarzem Leder bekleidet vor ihm auf dem Bett. Hart drängt er ihre nackten Schenkel auseinander, schiebt ihr seinen dicken Finger in ihr enges Fötzchen hinein und bewegt ihn forschend hin und her ...