Der Zuhälter fährt mit ihr zu einer Villa

Die weitere Fahrt über döst Mariana vor sich hin. Ihre Gedanken kreisen jetzt darum, dass sie nun eine gefickte Frau und kein kleines Mädchen mehr ist und dass sie sich anscheinend in diesen mysteriösen Wladimir verliebt hat. Obwohl sie weiß, dass er ein Zuhälter ist, kommt ihr seltsamerweise nicht der Gedanke, dass er sie bloß benutzen und zu einer Nutte abrichten könnte. Während sie sich in ihren Träumen bereits eine mögliche gemeinsame Zukunft auszumalen beginnt, biegt der Wagen plötzlich von der Hauptstraße ab und fährt in einen Seitenweg hinein.

„Wo sind wir?“ fragt Mariana neugierig. Doch Wladimir gibt ihr keine Antwort, er lächelt nur vor sich hin. Sie fahren durch ein Tor und halten auf einem Parkplatz vor einer großen Villa an. Der Besitzer muss sehr reich sein, denkt Mariana beeindruckt. Wladimir hält ihr die Türe auf und lässt sie aussteigen. Mariana spürt, wie ihr das klebrige Sperma des Zuhälters an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunterläuft, aber sie hat nichts, womit sie sich das Sperma abwischen könnte. Verlegen sieht sie an sich herunter.

Ihre nackten Brüste hängen aus ihrem dünnen Sommerkleidchen. Sie versucht sie wieder mit dem dünnen Stoff zu bedecken, aber Wladimir legt seine Hand auf ihren Po und schiebt sie ungeduldig in das Haus hinein. Gehorsam trippelt Mariana vor dem Zuhälter in das Haus hinein. Durch eine großzügige Diele gelangen sie in ein Wohnzimmer. In diesem sitzen ein gutes Dutzend verwegen aussehender Männer rauchend und saufend herum. Sie begrüßen Wladimir lautstark und starren Mariana mit lüsternen Blicken an …