Der Wunsch

Doch dann verstand ich die stumme Einladung. Ganz vorsichtig legte ich mich auf sie, spürte die Wärme ihrer Haut an meiner, den sanften Druck ihrer Brüste gegen meinen Oberkörper. Ihr Atem ging schneller, und ich konnte ihren Herzschlag unter meiner Hand spüren.

Ihre Haut war glatt und warm, und sie erschauderte leicht, als ich meine Lippen zu ihrem Hals senkte, sanft an ihrer empfindlichen Haut knabberte. Sie stöhnte leise auf, eine Mischung aus Erregung und Verlangen, die mich noch mehr anstachelte. Ich rutschte ein stück herunter ließ meine Zunge langsam über ihre Brust gleiten, kostete den salzigen Geschmack ihrer Haut, die Reste meines Spermas, die sich mit ihrem Schweiß vermischt hatten.

"Du schmeckst so gut," murmelte ich. Ihre Augen flackerten auf, und sie lächelte.

Ich wusste nicht, wie ich weitermachen sollte. Ihre Brustwarzen stellten sich einladend auf, und die Haut ihrer Brüste war von einer zarten Röte überzogen, die ihre Erregung verriet. Doch irgendwie merkte ich, dass Anna etwas auf dem Herzen hatte. War ich zu schnell? Sie wirkte plötzlich nervös und unruhig, als ob sie etwas sagen wollte, aber nicht die richtigen Worte fand.

"Tobias," begann sie schließlich zögerlich, ihre Stimme zitterte leicht. "Es gibt da etwas, das ich mir wünsche, aber ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."

Ihre Augen suchten meine, und ich konnte die Mischung aus Verlangen und Unsicherheit darin erkennen. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich strich sanft über ihre Wange, wollte ihr Sicherheit geben.

Ich sah sie zärtlich an und streichelte sanft über ihr Haar. "Du kannst mir alles sagen, Anna. Was ist es?"

Sie zögerte einen Moment und sah mich unsicher an. "Es ist nur... ich habe noch nie... du weißt schon... jemand hat mich noch nie dort geküsst."

Ich runzelte die Stirn, nicht sicher, was sie meinte. "Wo geküsst?"

Anna wurde rot und senkte den Blick. "Na ja, du weißt schon... dort unten."

Ich verstand langsam, was sie meinte, und mein Herz begann schneller zu schlagen. "Du meinst, du möchtest, dass ich dich dort küsse?"

Sie nickte leicht und sah mich schüchtern an. "Ja, aber ich weiß nicht, ob das okay für dich ist. Ich habe Angst, dass es dir..."

Ich lächelte sanft und zog sie näher zu mir. "Anna, es ist okay. Wir können es langsam angehen und sehen, wie es sich anfühlt. Wenn es dir gefällt, dann machen wir weiter."

Sie lächelte erleichtert und drückte mich an sie. "Danke, Tobias. Ich bin nur so nervös und weiß nicht, wie ich es sagen soll."

Ich küsste sie sanft auf die Brust und antworte: "Es ist okay, ich bin mindestens genauso nervös."

Anna nickte und sah mich plötzlich mit einem schelmischen Lächeln an. "Ja, das stimmt. Lass uns einfach sehen, wohin es führt."

Ich begann, sanft über ihren Körper zu streicheln, und wanderte langsam weiter nach unten. Ihre Haut war warm und weich, und ich konnte spüren, wie sie sich entspannte. Als ich schließlich ihren Intimbereich erreichte, hielt ich einen Moment inne und sah sie an.

Anna nickte mir aufmunternd zu.

Ich beugte mich langsam nach unten und begann, ihren Intimbereich sanft zu küssen. Es war ein neues und aufregendes Gefühl, und ich konnte spüren, wie Anna sich unter meinen Berührungen entspannte. Sie stöhnte leise und ich hatte den Eindruck dass sie ihre Hüfte mir leicht entgegenstreckte.

"Das fühlt sich so gut an," flüsterte sie.