Der Wunsch

"Kommen wir nun endlich zu deinem Gewinn, Robert. Ich sagte, ich erfülle dir einen Wunsch. Was möchtest du?"

Robert überlegte kurz, dann sagte er: "Ich will, dass Meine Frau keine Abneigung mehr gegen Sperma hat. Sie mag es nicht und findet es eklig. Bitte sorg dafür, dass sich das ändert."

"Nichts leichter als das. Pia, komm hier rüber zu Jennifer. Ignoriere uns andere. Es erscheint dir vollkommen normal, dass Jennifer nackt und mit dem Samen deines Mannes bedeckt ist."

Pia stand auf und setzte sich zu Jennifer.

"Lecke das Sperma von Jennifers Titten. Du wirst feststellen, dass es köstlich und überhaupt nicht widerlich ist. Genau genommen, hast du in deinem Leben noch nichts Besseres gekostet. Du wirst dich vom heutigen Tag an nicht mehr davor ekeln, sondern den Kontakt damit herbeisehnen."
"Vielen Dank, Tom", kam es von Robert.
"Kein Problem."

Pia beugte sich über ihre Tochter. Sie fing an der Brustwarze der linken Brust an, wo Robert vorhin mit der Verteilung seines Erbguts begonnen hatte, und arbeitete sich dann immer weiter kreisförmig vor. Mit jedem Schluck, den sie trank, wurde sie gieriger auf den Rest. Kurze Zeit späte waren die Brüste von Roberts Sperma befreit.

"Danke Pia. Setz dich jetzt wieder an den Tisch. Ich bin sicher ein Mann hat bald mehr für dich.
Jennifer, setze auch du dich wieder auf deinen Platz an den Tisch."

Beide Frauen gehorchten.