Der Werwolf nimmt Dana Doggy-Style.

Seine haarige Pranke griff zwischen Scullys Beine und rieb ihre Spalte. Dana stöhnte schmerzhaft. Der Werwolf kniete sich zwischen Scullys gestreckte Beine, drückte mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte mit seiner langen Zunge ihre Möse tief aus. Es störte ich anscheinend nicht das er dabei auch einiges vom Sperma seines Vorgängers mit aus Ihr herauslutschte. Ihn berauschte alleine Ihr Geschmack.

Sein roter Penis streckte sich hart in die Luft.

Dana würgte weiter an dem Schaft in ihrer Kehle den Ihr Peiniger ihr immer wieder hart und tief in den Mund rammte.

Schliesslich richtete sich der zweite Werwolf auf.

?Ich will Sie nehemen wie es unserer Art entspricht." knurrte er. Seine Kameraden schien das recht zu sein. Dana wurde auf den Bauch gedreht. Dabei hatte Sie kurz Gelegenheit frei zu atmen. Sie hustete und spie schleimigen Speichel aus. Sie kämpfte damit sich nicht zu übergeben. Wozu hätte Sie selber nicht sagen können. Der schreckliche Geschmack des grossen Werwolfpenis schien selbst die Luft die Sie einatmete zu verpesten.

Die Werwölfe versuchten Dana so auf alle viere zu stellen das Ihr Freund Sie von hinten nehmen konnte, aber Ihre Muskeln machten nicht mit. Wenn Sie nicht gestützt wurde viel Sie sofort flach auf den Boden.

Warum zum Teufel hätte Sie diesen Kreaturen auch dabei behilflich sein sollen Sie zu **** ?

Der Werwolf der Sie zuerst gefickt hatte und der anscheinend der ?neue" Anführer war, knurrte etwas und die vier zerrten Dana zu einem alten, umgestürzten Baumstamm.

Dana wurde mit dem Bauch darauf gelegt und wieder an allen Vieren festgehalten. Während der eine Werwolf wieder seine Position vor ihr einnahm, Danas Kopf an den Haaren hoch zerrte und Ihr erneut seinen steifen Schwengel in den Mund schob begann sich der andere erneut zu verändern. Seine Knochen verschoben sich knirschend und seine Gestelt wurde noch Wolfsähnlicher. Nur seine Hände blieben Menschenähnlich. Und auch sein Körper blieb grösser als der eines Wolfes. Mit einer Art freudigem Bellen näherte er sich Dana und bestieg die junge Bundesagentin so wie es Hundeart war. Sein riesiger roter und feucht glänzender Prügel drang mit furchtbarer Kraft in Danas nun zwar schon etwas gedehnte, aber trotzdem enge Fickspalte ein. Mit schnellen heftigen, wilden Stössen rammte er seinen Schaft immer wieder brutal in die wehrlose junge Frau. Auch sein Kamerad in ihrem Mund beschleunigte sein Tempo.

Scully wurde von den beiden Werwölfen derartig hart rangenommen, das Sie schwarze Punkte vor Augen hatte. Nur die Furcht zu ersticken liess Sie genügend Willenskraft sammeln um eine Ohnmacht zu verhindern.

Der Werwolf vor Ihr stiess ein heulendes Knurren aus. Er hatte seinen Penis weit genug zurückgezogen das nur die Spitze in Danas Mund blieb. Sein heisses, widerwärtiges Sperma schoss in ihren Mund, und Dana verschloss ihre Kehle, weil Sie es nicht schlucken wollte. Sie öffnete den Mund damit es seitlich hinauslaufen konnte, aber da rammte ihr das Biest seine Latte erneut tief in die Kehle. Ein wahrer Strom an Sperma ergoss sich in ihren Schlund und nun hatte Sie **** als zu schlucken. Es war unglaublich widerwärtig und Dana schwanden doch die Sinne.

Als der erste Werwolf seinen noch immer harten Schwengel aus ihrem Mund zog, gefolgt von einem Schwall weisslichem Spermas, fiel Danas Kopf haltlos herab. Sie war Ohnmächtig. So fühlte Sie nicht mit wie ihr anderer Angreifer Ihr seine Ladung unter gurgelndem Röhren tief in ihre Gebärmutter spritzte. Es war zuviel für ihren Körper und sein Saft lief schon aus ihr heraus während er noch in ihr steckte.

Die letzten beiden Werwölfe waren an der Reihe. Sie tauschten erneut ihre Plätze, dann begannen Sie damit Dana wieder zu bewusstsein zu bringen. Sie sollte schliesslich nicht den halben Spass versäumen.