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Chapter 4 by mu70 mu70

Wer empfängt uns?

Der Vierte und nun geht's rund

Da stand der vierte Neger, den ich im Parkhaus gedemütigt hatte und grinste mich und seinen Anführer feixend an, mir wurde ganz mulmig, ahnte ich doch was die Bande nun mit mir vorhatte. Schön bereute ich im schwach geworden zu sein und die Jungs derartig vor zu führen. Ich überlegte ob eine Entschuldigung verhindern konnte, dass sie mir etwas antaten, als ich einen Stoß bekam und ins Haus stürzte.

Sie zerrten mich ins Wohnzimmer, wo ich mich hinknien musste, während sie sich anscheinend darüber unterhielten, was sie mit mir machen sollten – zuerst machen sollten. Verstehen konnte ich aber nichts, ich kannte die Sprache nicht.

Plötzlich begannen sie sich auszuziehen und ich sah auch die beiden Dicklatten wieder, die ich im Parkhaus noch wegen ihrer unglaublichen Länge und dem Umfang so bewundert hatte. Mir schwante Übles.

Dann trat einer nach dem anderen vor und schlug mir seinen ungewaschenen schwarzen Fickprügel jeweils ein paar Mal durchs Gesicht. Bei den beiden normal großen war es nur ein Klaps, aber die beiden Größeren peitschten mich regelrecht aus. Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss und hörte das obszöne Klatschen, zu meiner Schande musste ich gestehen, dass ich fühlte wie meine Nippel hart wurden und meine Pussy langsam nass wurde. Auch traute ich mich nicht sie mit den Händen abzuwehren, da ich fürchtete sie könnten dann eine echte Peitsche holen.

Schließlich traten sie zurück und der erste – normal Gebaute – trat vor, ich wusste was er erwartete und öffnete freiwillig meinen Mund, in der Hoffnung das es schnell vorbei sein würde, wenn nur jeder von ihnen mir in den Mund spritzen würde.

„Sie einer an,“ raunte der Anführer, „das ist ja eine ganz verhurte Bullenschlampe, kaum hält man ihr nen schwarzen Schwanz vors Gesicht, da macht sie schon auf. Stehst wohl auf dunkle Schwengel was? Gibt’s zu, du hättest uns nur zu gerne schon im Parkhaus gefickt.“

Beschämt blickte ich zu Boden und verfluchte meine dumme Neugier, die mich erst in diese Situation gebracht hatte...

„Sag es!“ drohend hob er die Faust und ich schloss die Augen.

„Ich... Ich steh auf schwarze Schwänze...“ presste ich hervor und fühlte dann wie der Kerl vor mir mir seinen Apparat zwischen die Lippen presste. **** aber flott ließ ich ihn eindringen und begann ihm standardmäßig den Schwengel zu lutschen. Ein anderer war derweil hinter mich getreten und ich spürte wie er meine Hände mit Kabelbindern auf meinem Rücken fesselte.

„Die brauchst du nicht mehr,“ lachte der Anführer, „los Malik, ramm der nutzlosen Bullenfotze den Prügel in die Fickfresse.“

Gesagt getan, er packte mich mit beiden Händen am Kopf und stieß hart in mich. Ich würgte schon beim ersten Versuch und probierte mich darauf einzustellen, aber er stieß mir seinen Schwanz völlig rücksichtslos in den Mund, er war wie gesagt normal gebaut und stieß immer wieder gegen meine Kehle. Tränen schossen mir die Augen, doch kurz bevor der Würgreiz mich übermannt hätte, hörte er auf und stöhnend feuerte er seine Ladung in meinen Mund.

Ich wusste was er von mir erwartete und versuchte seine Ladung anstandslos zu schlucken, leider blieb es bei dem Versuch. Es war einfach zu viel und ein guter Teil lief mir aus den Mundwinkeln heraus.

„Sie einer an,“ meinte ein anderer, „das mit dem Schlucken muss die Polizistenkuh wohl noch lernen...“ Kurz darauf nahm der den Platz seines Kameraden an und er war ganz und gar nicht normal gebaut, nicht ganz so lang wie der Anführer, aber erstaunlich dick.

Auch er rammte mir sein schwarzes Rohr bis zum Anschlag in die Kehle, wobei er mir fast den Kiefer ausrenkte. Diesmal war ich aber vorbereitet und ertrug es stoisch, bis auch er mir seine Ladung in den Hals pumpte. So ging es weiter...

Der zwote Normalo fickte meinen Mund wie ein Karnickel und stellte mich noch einmal vor Probleme, doch ich sagte mir immer wieder, dass es ja gleich vorbei sei und sobald alle abgespritzt hätten, könnte ich sicher gehen.

Dann kam ihr Anführer, er genoss es sichtlich mich so zu sehen. Langsam ließ er seinen Prügel in meinen Mund gleiten, schob sich immer tiefer, bis ich dachte er stecke schon in meiner Speiseröhre. Meine Nase stieß schließlich gegen seinen Bauch und an meiner Unterlippe konnte ich seinen vollen Sack spüren. Der Geruch eines geilen Mannes füllte meine Lungen und er schmeckte förmlich nach Testosteron, zu meiner Schande musste ich gestehen, wie ich noch nasser wurde.

„Na du hilflose Schlampe? Das gefällt dir doch oder? Ich wette du lässt dich vor deinen Einsätzen auf der Wache auch immer von deinen Kollegen erst mal ordentlich abficken, hab ich recht? Wie macht ihr das, werden deine Löcher verlost, gibt es ein Rotationsprinzip oder darf einfach jeder der will mal seinen Prügel in dich bohren?“ Selbst wenn ich hätte antworten wollen, ich konnte es nicht.

Er fickte mich gelassener als seine Kumpels, doch letztendlich entlud auch er sich in mir und erstickte mich fast mit seiner Molke, artig leckte ich auch ihn wieder sauber und hoffte es nun ausgestanden zu haben, doch ich wurde enttäuscht.

Zwei von ihnen rissen mich in die Höhe und natürlich bemerkte einer von ihnen, dass unter dem dämlich fadenscheinigen Top meine Nippel hart wie Radiergummis geworden waren, kurzentschlossen riss er mir die weißen Stoff von der Haut und entblößte meine ansehnlichen Brüste.

„Guck dir das an Chef. Die Polizistenkuh hat richtig Euter und dann erst die Zitzen!“

„Ich wette wenn man die hart genug anpackt, gibt das Bullenschweinchen richtig Milch.“ Meinte ein anderer und verschwand kurz, während mir seine Freund an die Brüste grabschten und mir die Nippel zwickten, zogen, kniffen, an ihnen rissen und einer biss sogar kurz rein. Der **** schoss durch meinen Körper und erneut stiegen Tränen in meine Augen.

Dann kehrte der andere zurück und bevor ich recht begriff was geschah, klemmten mir zwei Wäscheklammern an den Nippeln, ich konnte einen lauten Schmerzensschrei nicht verhindern.

„Schrei so viel du willst, hier hört dich keiner, oder es interessiert ihn nicht und jetzt geht’s dir wie mir in der Tiefgarage!“ Mit diesen Worten griff er unter meinen Rock, zog den String beiseite und begann meine arme Pussy zu kneten.

„Ganz schön saftig die Kleine, wir werden noch eine Menge Spaß haben.“

Man schubste mich zu einem nahen Tisch, wo ich mich bäuchlings hinlegen musste, meine Nippel mit den Klammern scheuerten gegen das raue Holz und ich wimmerte, ahnte ich doch was mir bevor stand.

„Das Problem mit euch Weißmösen im Allgemeinen und Bullenfotzen im Besonderen, ist das ihr einfach zu eng seid, ich werde dich also etwas vordehnen müssen.“ Erklärte der Anführer und rammte mir drei Finger in meine Spalte.

„Wie ich’s mir dachte.“ Seufzte er, viel zu eng. Er begann mich wild zu fingern, schließlich führte er einen vierten Finger ein und ich schrie, es fühlte sich an, als würde ich zerreißen. Letztendlich stopfte er mir brutal seine Faust in die Möse.

So wurde ich Minutenlang gefistet, bis er zufrieden schien und zurücktrat, ich hoffte schon es wäre vorbei, als ich wieder auf johlte. Die Gruppe hatte sich um mich versammelt und trommelte nun mit ihren Schwänzen auf meinem Arsch rum, abwechselnd rieben sie sie dann durch meine Pofalte, klopften an meine Rosette – die sich sofort verkrampfte, oder aber furchten durch meine Muschi.

Schließlich drang der Erste, der Dickschwanz in mich ein und ich war beinahe froh, vorher gedehnt worden zu sein. So ein fettes Ding hatte ich noch nie in mir gespürt, es müsste sich für ihn anfühlen, als würde er eine Jungfrau knacken. Dann packte er mich an den Hüften und begann mich mit kraftvollen Stößen zu ficken. Ich wurde über den ganzen Tisch geschoben. Er nagelte mich, als wäre ich seine Gummipuppe und seine Kameraden gaben dreckige Kommentare dazu.

„Siehst du, das wollte diese verhurte Bullenschlampe eigentlich schon in der Tiefgarage haben!“

„Fick die notgeile Sau bis sie wimmert!“

„Lass mir was von der Bullenfotze übrig!“

„Wär’s nicht geil wenn wir sie schwängern würden.“

Dabei schlugen sie mir auch immer wieder mit der nackten Hand auf meine Arschbacken, dass es nur so knallte oder griffen an meine Titten. Während mich der Vierte aufbockte wie ein wildes Tier, er nahm mich wie ein Hengst eine Stute nahm, selbstverständlich. Ich fühlte wie ich willenlos wurde, eine hilflose Erweiterung seines Schwanzes, wie eine Art Vorhaut schob er mich vor und zurück.

Ich weinte still vor mich hin, zum Teil wegen dem **** in meinen Nippel, aber vor allem, weil mein eigener Körper mich betrog. Der **** in meiner Pussy hatte sich langsam aber sicher zu blanker Lust gewandelt, dieser unglaublich dicke schwarze Fickprügel besorgte es mir ungeahnt heftig und gut. Dann drückte mir mein Stecher seinen Daumen durch meine noch jungfräuliche enge Rosette in meinen Arsch. Ich konnte ein leises aber unverkennbar lustvolles Stöhnen nicht länger unterdrücken.

Vor allem nicht, als das warme Gefühl in meinem Unterlaib sich ausdehnte, um schließlich meinen ganzen Körper zu umfassen. Ich bestand nur noch aus schmerzenden Eutern und einer nassen wie wild gefickten Fotze. Einer der normal gebauten trat vor mich und hielt mir erneut seinen Schwanz hin. Blindlings und automatisch, als hätte ich die Fähigkeit zu denken eingebüßt, nahm ich ihn in den Mund und begann zu lutschen.

Letztendlich explodierte ich förmlich und konnte nicht verhindern, dass ich meinen Orgasmus der Welt hinaus schrie und um es noch schlimmer zu machen, ejakulierte ich...

„Bäh!“ Schrie einer. „Hat die Bullensau gerade gepisst?“

„Blödsinn.“ Schimpfte der Anführer. „Es scheint, als wäre unsere kleine Bullensau nur gerade gekommen. Ich hab gar nicht gewusst, wie notgeil die tatsächlich ist...“

„Ich kann auch nicht mehr!“ Keuchte der Dickschwanz und ein äußerst primitiver Teil meines in Geilheit schwimmenden Gehirns teilte mir mit, dass gerade eine Wahnsinnsladung Sperma in meine Fotze gepumpt wurde. Für mich jedoch addierte sich die zusätzliche Hitze, das Pulsieren des Prügels ins mir und die Treffer in meinem Innersten zu einem einzigen geilen Gefühl, dass mich auf der Orgasmuswelle hielt.

Wie gehts weiter?

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