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Chapter 3 by TinaMeier TinaMeier

What's next?

Der Vermieter

Frustriert komme ich von der Arbeit nach Hause und registriere, dass die Wohnungstür auf ist. Im Treppenhaus bekomme ich mit, wie unser Vermieter Max darauf hinweist, dass wir drei Monatsmieten im Rückstand sind. Max verspricht ihm gerade, dass er das mit mir klären will, als ich die Wohnungstür weiter aufschiebe und eintrete. Das Gespräch verstummt, beide Männer drehen sich um und betrachten mich kurz, dann sagt unser Vermieter: "Da ist sie ja. Dann können wir das ja gleich klären. Hier ist die Kündigung. Ihr habt einmal zu viel die Miete nicht bezahlt."

Überrascht nehme ich den Brief, an den er mir in die Hand drückt. "Ich, bin es Leid bei Euch immer hinter dem Geld herzulaufen, bis zum Ende des Monats verschwindet ihr hier. "Erklärt er.

“Aber“ stottere ich,“Das können Sie doch nicht machen. Wir haben doch immer bezahlt.“ „Immer zu spät.“ Entgegnet er und will sich an mir vorbei nach draußen schieben. „Bitte geben Sie uns einen Aufschub, bis Montag“ bettel ich. „Warum sollte ich das tun? Ihr zahlt doch sowieso nicht, ist doch immer das Gleiche mit euch. Ihr seid immer pleite.“ Max packt ihn an den Oberarm, um zu verhindern, dass er durch die Tür verschwindet. „Ganz einfach“, sagt Max, “Sie machen das, weil Tessa ihnen jetzt einen bläst.“ Überrascht schaue ich und der Vermieter Max an, und dann schaut der Vermieter mich an. Max spricht weiter. „Denken sie, ich habe nicht gesehen, wie sie Tessa immer hinterherschauen.“ Während er redet, schließt er die Tür. „Was haben sie zu verlieren? Nur ein paar Tage Zahlungsaufschub für einen Blow Job.“

Der Vermieter zögert verblüfft, und ich denke, was fällt Max ein, mich einfach so anzubieten, ich werde den Teufel tun ...

Doch Max sieht mich flehend an, so greife ich nach dem Gürtel des Vermieters, um ihn zu öffnen, dann gehe ich vor ihm auf die Knie. Einen Moment später hängt seine Hose in den Kniekehlen und sein Schwanz ist in meinem Mund. Max lässt nun seinen Arm los und schaut grinsend zu, wie das Ding immer tiefer in meinem Mund verschwindet. Nach kurzer Zeit ist er hart. Mittlerweile hat er meinen Kopf mit beiden Händen gegriffen und gibt den Takt vor. Gierig fickt er mich ein paar Minuten lang in den Mund, bis er schließlich kommt.

Stöhnend entlädt er sich in mir. Ich nehme alles auf, ohne zu schlucken. Als er nun zufrieden meinen Kopf loslässt, nutze ich die Gelegenheit und verschwinde ins Bad.

Als ich sein Sperma ins Waschbecken spucke, höre ich, das er sich die Hose hochzieht, den Reißverschluss schließt und Max erklärt:“Aber Montag zahlt ihr, sonst fliegt ihr raus.“ Dann höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt.

Woher bekommen wir so schnell das Geld?

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