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Chapter 4 by TinaMeier TinaMeier

Woher bekommen wir so schnell das Geld?

Das Konto ist leer.

Als ich aus dem Bad komme, schaut Max mich ernst an und fragt mich:"Hast du die Miete nicht überwiesen?" Kleinlaut antworte ich:"Der Dauerauftrag ist bestimmt nicht durchgeführt worden, da unser Dispokredit überzogen ist." Er betrachtet mich entsetzt:"Das Konto ist mal wieder leer?" Ich nicke nur. Er tritt näher heran:"Wo ist nur das ganze Geld hin?" Ich schlucke meine Antwort runter, denke, du bist es doch, der nicht arbeitet, der die Kohle nur so mit vollen Händen zum Fenster rauswirft. Stattdessen antworte ich bedrückt:"Wir sind pleite. Ich kann es nicht ändern. Er wird uns Montag rauswerfen."

"Wer könnte uns was leihen, bis dein Gehalt kommt," überlegt er.

"Drei Monatsmieten? Das sind ungefähr 1800 €, außerdem haben wir uns schon Geld von unseren Freunden geliehen. Hast du das schon vergessen?" Entgegne ich.

Er überlegt: “ Ja, du hast recht. Sie werden uns nichts mehr leihen, aber irgendwie müssen wir die Kohle bis Montag auftreiben.“Nun mustert er mich von Kopf bis Fuß. „Du hast nichts protestiert, als ich unserem Vermieter angeboten habe, dass du ihm einen bläst.“

Ich spüre, wie ich rot werde, und schaue verlegen zu Boden. Er greift mein Kinn und schiebt meinen Kopf hoch, bis ich ihn in die Augen schauen muss, dann küsst er mich. Langsam öffnet er dabei meine Bluse. Ich weiche etwas zurück, bis ich die Wand im Rücken spüre. Seine Hände wandern nun zu meinen Bh, schieben ihn einfach hoch. Ich keuche erregt. Nun legt er seine linke Hand auf meine Schulter, übt leichten Druck auf und befiehlt:“Auf die Knie Schlampe, ich will, dass du mir auch einen bläst genau wie unseren Vermieter gerade.“

Unfähig, gerade einen klaren Gedanken zu fassen, folge ich der Anweisung. Nur einen Moment später drückt mir Max seinen Schwanz in den Mund. Seine Hand liegt auf meinen Hinterkopf und macht mir klar, was er will, während er anfängt zu reden:“Ich habe noch was gut bei dir Tessa.

Schließlich hast du dich von deinem Kollegen ficken lassen, während ich an der Heizung gekettet war.“

Er fängt an, ihn mir langsam vor und zurück in den Mund zu schieben. Immer tiefer. Ich schiele dabei hoch.

Er redet weiter:“Außerdem hast Du dich gestern mit ihm zu Geschäftsessen getroffen und dich danach für Geld ficken lassen. Du hurst rum und ich sitze hier Zuhause.“

Ich muss husten, da er mir nach diesen Worten sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen schiebt. Gleichzeitig beginnt mein Gedankenkarusell zu kreisen. Die Ereignisse der letzten Tage fliegen an mir vorbei. Der Straßenstrich, die Freier, die Erpressung durch meinen Kollegen Gustav Johansen, wie er mich im Bett gevögelt hat, während Max an die Heizung gefesselt war und die Japaner im Hotel gestern.

Max zieht seinen Schwanz etwas zurück, ich hole Luft, aber er greift nun härter in mein Haar. Wieder fickt er mich in den Mund. Meine Lippen umschließen ihn nun willig dabei.

“Ja, ich finde, ich habe etwas gut bei dir,“ wiederholt er. “Du wirst das Geld bis Montag besorgen. Von mir aus auch auf dem Straßenstrich. Für andere die Beine breit zumachen, scheint dir ja zu gefallen Schlampe.“

Ich will was entgegnen, doch sein Ding, meinen Mund lässt es nicht zu. Erbarmungslos schiebt er ihn immer und immer wieder rein, bis er schließlich kommt. Laut stöhnt er dabei:“Schluck Tessa, schluck du Hure.“

Danach lockert sich sein Griff etwas. Er zieht seinen Schwanz aus meinen Mund, um ihn wieder in seiner Hose zu verstauen. Aufgewühlt, nervös und erregt warte ich ab, was er nun vor hat.

Er greift wieder in mein Haar, zieht mich hoch und dirigiert mich in das Schlafzimmer.

Vor dem Kleiderschrank bleibt er stehen.“Ausziehen! Komplett!“Befielt Max. Nur zögerlich, folge ich der Anweisung, während ich sehe, dass er den Schrank aufmacht. Langsam ziehe ich meine Arbeitsklamotten aus. In der Zwischenzeit durchwühlt Max meinen Schrank. Findet schließlich einen Minirock sowie ein bauchfreies Spaghetti Top. “Zieh, dass an wir fahren zu der Straße von Samstagnacht. Da kannst du dann die Heizungssache wieder gutmachen und was Geld für unsere Miete besorgen du Schlampe.“ Ich hatte Max noch nie so bestimmend erlebt, ohne Widerworte ziehe ich mich an und folge ihm zum Auto.

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