Der Umzug ins Cottage

Auf der anderen Seite der Insel befindet sich ein weiteres Haus, das sog. Cottage. Eigentlich ist es eine kleinere Version des Herrenhauses. Sonst gibt es auf der Insel noch zwei Leuchttürme, eine kleine Kapelle und einen absicherten Hafenbereich mit Bootshäusern.

Adam (Marek - er hatte mir erzählt, dass er mich mit dem Namen gar nicht so belogen habe, denn er hieße Marek Adam mit Vornamen) ging mit mit über den Weg, der direkt über die bewaldete kleine Erhebung in der Mitte führte , zum Cottage.

"Hier werden wir wohnen, du musst Verständnis haben, dass du mit deinem Wissen erst einmal diese Insel nicht verlassen kannst. Wir werden sehen, ob und wann das möglich sein wird."

Das Cottage war mehr als geräumig. Im Erdgeschoss gab es einen Salon, eine große Küche, ein Arbeitszimmer von Adam und eine Toilette.

Im ersten Obergeschoss eine riesiges Badezimmer, ein noch verschlossener Raum, den ich erst später kennelernen würde und das Schlafzimmer.

Als wir dort sind, fordert Adam mich auf, mich mit dem Oberkörper auf das Bett zu legen und die Beine breit zu machen. Schnell ist er nackt und hat mir das Kleid hochgezogen.

Dann dringt er in mich ein.

"Darauf habe ich schon seit deinen Besamungen gewartet."

Liebevoll wie zu unseren Anfangszeiten beginnt er mich zu ficken, was das Zeug hält.

"Endlich, seit ich schwanger bin, kann ich es nicht erwarten, gefickt zu werden."

Schon bald habe ich meinen ersten Orgasmus, aber er hört nicht auf mit seinem Schwanz, so dass mehrere hintereinander folgen.

Irgendwann hat auch er genug und füllt meine schwangere Fotze mit seinem Saft.

Erschöpft bleiben wir noch einen Moment in dieser Stellung, dann zieht er den Schwanz heraus.

Danach ziehe ich erst einmal das Kleid aus und wir besichtigen die zweite Etage. Hier befinden sich vier kleinere Zimmer und jeweils zwischen Zweien noch ein Badezimmer.

An diesem Tag haben wir noch dreimal hemmungslosen Sex, Adam ist so nett und nicht so brutal wie er als Verbrecher wohl ist.

Als wir kuschelnd abends im Bett liegen, sagt er zu mir:

"In zwei Monaten werden wir in der Kapelle heiraten, damit meine Frucht auch offiziell mein Kind wird. Willst du das?"

"Ja, ich will."