Der Teufel in mir siegt

Ich weiss nicht welcher Teufel mich an diesen Tag geritten hat, aber ich blickte sie streng an und deutete auf meinen Schwanz und sagte, "du wirst ihn jetzt sauberlecken, damit mein Badewasser sauber bleibt, also los bis kein Tropfen Ficksaft mehr am Schaft klebt!"

Lisas Augen blitzen auf, ich hab meine Freundin noch nie so devot und Spermasüchtig gesehen. Sie gehorchte plötzlich aufs Wort, nahm meinen Schwanz wieder zwischen ihre Finger und ich stöhnte leise auf, während ihre sanfte Zunge langsam über die klebrigen Reste glitt.

Sie leckte mich mit solch einer Hingabe, das ich vollkommen fasziniert dastand und spürte wie mein bestes Stück erneut reagierte! Unfassbar, ich hatte vor wenigen Minuten abgespritzt und jetzt erregte sie mich schon wieder so stark, das ich aufkeuchte und sie aufforderte mich härter zu blasen!

Meine Freundin sah nicht einmal hoch, sie konzentrierte sich nur auf mich, auf meinen Schwanz und auf meine Lust! Lüsternd zerwühlte ich ihr Haar, dann began ich meine Lenden zu bewegen. Lisa röchelte, mein Schwanz stiess tiefkehlig gegen ihre Mandeln. "Jaaa so ist es geeeil", hörte ich mich mit einer vollkommen Fremden Stimme rausstöhnen. Ich packte ihren Kopf, began sie gnadenlos, tief zu ficken.

Ihre Lippen lagen an meiner Haut wie ein enger Handschuh der nicht passen wollte, ich keuchte und drückte sie gewaltsam gegen meinen Unterleib. Ihr Kinn drückte gegen meine Eier, ich hörte sich krächzend röcheln, spürte wie ihre Spucke über meine Nüsse lief und im nächsten Moment konnte ich mich nicht mehr zügeln.

Total ausser mir vor Geilheit, riss ich meinen Schwanz aus ihren Mund. Ich hielt sie an den Haaren fest, Lisa blickte mich verwundert an und ich kam. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte zwischen meinen Fingern und meine gesammte Ladung lief über ihre Wangen, ihre Lippen, tropfte von ihren Kinn auf ihre festen Titten.

Sie sah total hilflos zu mir auf und ich sagte grinsend, "vielleicht sollten wir jetzt erstmal dich baden? sieh nur wie du aussiehst, wie eine Schlampe!" Lisa sah mich verstörrt an und sagte leise, "ich bin das was ihr in mir sehen wollt Herr!"

Ich lächelte und sagte, "warte davon will ich ein Foto machen!" Lisa die nun aus ihrer Rolle fiel kreischte und ich, verfolgte sie lachend mit der Kamera und rief, "na komm schon nur eine kleine, nette Urlaubserinnerung!"