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Chapter 11

What's next?

Der Tag danach

Finn hatte mich heute morgen bis zum Auditorium begleitet. Nun saß ich in meiner Vorlesung, ich konnte mich kaum konzentrieren. Immer wieder dachte ich an gestern. Ich hatte mich einem Zuhälter als Hure angeboten. Ron hatte mich so verdammt gut von hinten genommen, mich einfach nur gefickt. Ich konnte jetzt schon wieder deutlich spüren, wie feucht ich bereits wieder war.

In der Mittagspause traf ich Finn, wir wollten zusammen in der Mensa essen. Ich hatte keinen Hunger, ich küsste ihn und erzählte ihm, das ich von ihm gefickt werden möchte. Jetzt hier und gleich, egal wo, ich halte es kaum noch aus, so geil wäre ich auf seinen Schwanz. Mir war es im Augenblick egal, das ich Finn belüge, ich war einfach zu geil, denn ich sehnte mich danach, wieder als Hure zu ficken.

Finn erzählte mir, das er heute Abend mit Freunden zum Fußball verabredet sei und er für morgen 6 Termin für mich vereinbart hätte. Da wurde ich sauer, nicht wegen der 6 Freier, nein ich hätte mir gewünscht, das er das ganze mit mir abspricht, ich schnauzte ihn an:

  • Vergiß nicht, wir machen das ganze zum Spaß, ich bin nicht deine Hure und du bist auch nicht mein Zuhälter.-

Ich ließ ihn stehen, ich war stinksauer.

Nach meiner letzten Vorlesung war ich immer noch so aufgewühlt. Ich ging noch mit Sabine in ein Cafe. Am Nachbartisch saß Evelyn, die Exfreundin von Finn. Sie war in Begleitung eines älteren Herrn. Sie lächelte mich kurz an. Sie war wohl mit ihrem nächsten Kunden hier. Sabine erzählte mir von Geldsorgen und sie jetzt Abends in einem Nachtclub Kellnern würde.

Wenig später verabschiedeten wir uns und ich schlenderte noch durch die Stadt. Es trieb mich irgendwie zu dem Stundenhotel hin. So fragte ich, den Portier an der Rezeption, sehr verstohlen nach Ron. Er grinste breit, er kannte mich, dann meinte er:

  • Lass mir deine Handynummer hier, ich kann sie Ron geben, falls er heute noch vorbei schaut.-

Ich schrieb sie auf einen Zettel auf, der Kerl grinste noch frecher, er lachte und meinte:

  • Dann bis morgen.-

Wütend ging ich ins meine Bude im Studentenwohnheim, ich war immer noch sauer auf Finn, ich wollte ihn heute nicht mehr sehen, ich lag auf meinem Bett, da klingelte mein Telefon, die Nummer kannte ich nicht, daher meldete ich mich nur mit:

-Hallo.-

Es war Ron, der nicht sonderlich überrascht tat von mir zu hören:

  • Nina, möchtest du dich mit mir treffen?-

Ich antwortete mit ja, dann bekam ich seine Anweisung:

  • Schön, zieh dir etwas hübsches an und sei in 2 Stunden im Crazy-House. Frage den Türsteher direkt nach mir, er wird dich reinlassen, dann kommst du in den VIP-Bereich. Hast du mich verstanden.-

Ich konnte nur kurz mit ja antworten, dann war das Gespräch auch schon beendet.

Wenig später stand ich mit einem kurzen Sommerkleid, einem String, BH und offenen Highheels bekleidet vor dem Türsteher. Ich bin an der langen Einlassschlange vorbeigegangen und fragte nach Ron. Der Türsteher sah mich an und fragte:

  • Du bist Nina.-

Ich nickte, dann öffnete er mir und gab einem anderen Typen die Anweisung:

  • Bring die Kleine nach oben in den VIP-Bereich.-

Ron stand mit zwei anderen Männern an der Bar. Als er mich sah, verschwanden die beiden augenblicklich und er begrüßte mich mit einem Kuss. Erst auf die Wange, er schaute mich abschätzend an, dann auf den Mund. Er schob mir seine Zunge zwischen die Lippen, was ich mir zugerne gefallen ließ. Ich öffnete meine Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.

Er bestellte mir ein Glas Sekt, ich trank kurz, dann fragte mich Ron:

  • Warum bist du gekommen?-

Ich schaute ihn nicht an, Ron legte den Arm um meine Hüfte, wieder küssten wir uns. Dann fragte er:

  • Es hat dir wohl gefallen, wie du dich gestern von mir als Hure hast ficken lassen?-

Und wie es mir gefallen hatte, aber das wollte ich nicht zugeben. Doch Ron hatte mich zu sich gedreht, er drüchte mein Becken gegen sein Unterleib. Ich spürte seinen geilen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Seine rechte Hand war vorne unter meinem Kleid. Er griff mir in den Slip, ich stellte mich bereitwillig breitbeiniger hin, so konnte er mir direkt an die Muschi fassen.

Ron flüsterte mir ins Ohr:

  • Möchtest du dich wieder von mir ficken lassen.?-

Ich antwortete gleich:

  • Ja, bitte fick mich.-

Ron ließ mich los, er küsste mich noch einmal, dann sagte er:

  • Gut.-

Auf einmal stand ein Kerl vor uns, er grinste, er war mehr als nur widerlich, Ron sprach nur kurz mit ihm, dann fragte der Typ:

  • Ist die Kleine eine neue Hure von dir? Sie sieht verdammt geil aus.-

Ron schob mich zur Seite, er stellte sich vor mich hin, so als wenn er mich beschützen wollte und sagte:

  • Sie steht nicht zur Verfügung, schau dich anderweitig um.-

Ron nahm meine Hand, ich war froh als der Kerl weg war. Ron hielt meine Hand immer noch fest, dann führte er sie vorne in seine Hose ein. Ich konnte seinen steifen Schwanz festhalten und Ron meinte:

  • Als meine Hure hättest du auch mit dem Kerl ficken müssen.-

Wieder küssten wir uns, Ron drückte mit seiner Hand gegen meine Hand, er führte mich weiter nach hinten, drückte mich dort mit dem Rücken auf einen Tisch. Er sah mich an, ich öffnete bereitwillig meine Oberschenkel. Ron schaute mir zwischen die Bein, zog den String zur Seite, der dabei kaputt ging. Er meinte:

  • Den brauchst du in Zukunft sowieso nicht mehr.-

Er lachte, dann fickte er mich. Meine Beine lagen auf seinen Schultern. Heute dauerte es nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken, er stöhnte, zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch, dann spritzte er mich voll. Sein Sperma war auf meinem Unterleib, auf meinem Kleid. Er forderte mich auf, mich herum zu drehen, er schob mein Kleid hoch, mein Arsch lag nun nackt vor ihm. Ron drückte mir nun seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Er fickte mich drei-, viermal dann hörte er auf. Ich war so wahnsinnig, wie von Sinnen und rief:

  • Bitte fick mich, mach weiter, ich brauche es.-

Ich schaute nach hinten, Ron trat zur Seite und ein anderer Kerl, einer von den beiden, die ich heute Abend ganz am Anfang bei ihm gesehen hatte, war dabei seine Hose zu öffnen. Ron beugte sich zu mir, er küsste mich. Ron streichelte mich, dann sagte er:

  • Nina bleib liegen, ich möchte das du dich ficken läßt. Es wird dir gefallen.-

Ich hielt still und spürte wie der Kerl mit seinem Schwanz sanft in mich eindrang. Ron hielt mich immer noch fest, küsste mich. Ich konnte nicht mehr anders, ich stöhnte schon wieder heftig. Diesmal kam ich, der Kerl zerriss mein Kleid, und spritze mir auf den Rücken. Ich war völlig fertig und willenlos, so heftig hatte er mich kommen lassen.

Da spürte ich auch schon wieder einen Schwanz in mir. Unglaublich, ich konnte es kaum fassen, wie geil es sich schon wieder anfühlte. Dann zog er sich zurück, ich spürte ihn an meiner Rosette. Der Druck war recht heftig. Er drang fester in mich ein, ich schaute wieder nach hinten, dann nach vorn zu Ron. Er nickte nur, der nächste Kerl benutzte mich.

Langsam gewöhnte sich mein Darm an den Druck und es wurde schön. Er fickte mich wirklich wahnsinnig gut, ich schrie, mir war jetzt alles egal, nur noch ficken und kommen dachte ich. Hemmungslos ließ ich mich benutzen, dann kam ich, so gewaltig wie noch nie. Völlig geschafft lag ich da. Mein Kleid war zerfetzt, ich war mit Sperma eingesaut. Ron legte mir eine Decke um die Schultern. Er küsste mich, dann sagte er:

  • Ich bin stolz auf dich.-

Er führte mich zum Aufzug. So konnte ich wohl kaum auf die Straße gehen. Der Aufzug hielt an. Ron führte mich in die Tiefgarage und zu seinem Auto, ich stieg ein und Ron nahm mich mit zu ihm nach Hause. Dort ging ich unter die Dusche. Anschließend fickte er mich noch mehrfach, bis ich erschöpft einschlief.

Am Morgen klingelte mehrfach mein Handy. Finn wollte wissen wo ich bin und erinnerte mich an meine Verabredungen.

Ron gab mir Strapse, einen BH, einen String , einen Mantel und brachte mich so zu dem Stundenhotel.

Finn wartete bereits wieder auf unserem Zimmer. Er war beschäftigt, er brachte wieder seine Überwachungskamera in Position und sah mich nur kurz an, dann meinte er:

  • Mach dich fertig, gleich kommt dein erster Kunde, du siehst wirklich wie eine Hure aus.

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