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Chapter 12

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Der zweite Samstag als Hure

Ich setzte mich auf das Bett und wartete, dabei dachte ich nur, wenn Finn wüsste, wie ich mich gestern aufgeführt hatte. Ron der Zuhälter hatte mich wie eine richtige Hure ficken lassen. Weiter kam ich nicht, mein erster Gast betrat den Raum, er sah mich bereits gierig an. Ich hätte am liebsten gekotzt, so ekelhaft fand ich ihn. Erste Zweifel machten sich bei mir breit.

War es richtig, was ich hier tat, wollte ich es wirklich, sollte ich einfach abbrechen. Mittlerweile stand der Kerl nackt vor mir, ich saß immer noch auf dem Bett. Sein Pimmel baumelte vor meinem Gesicht, ich schaute ihn an und begann ihn zu küssen. Dann leckte ich seinen Hodensack. Er roch nach Schweiß, nach Urin, nach Scheiße, ich nahm den Pimmel in den Mund. Es fand mich einfach nur verdorben, doch ich wurde geil und fing leidenschaftlich an, den Schwanz zu blasen. Dabei dachte ich, bist du schon so notgeil, das du wirklich jeden an dich ranlässt.

Nein, das wollte ich nicht, ich hörte auf und spuckte auf den Boden, stand auf und brach das Date ab. Der Typ machte einen Aufstand, so das Finn mir zu Hilfe kam. Ich saß heultend auf dem Bett. Finn versuchte mich zu trösten, ich war völlig durch. Er sagte, wenn du möchtest, dann sage ich alle weitere Termin für heute ab. Du mußt nicht weiter machen.

Dann wurde es laut auf dem Flur. Ich hörte es klopfen, jemand rief:

  • Machen sie die Türe auf.-

Finn hielt mir den Mantel hin, dann klopfte es auch bei uns. Finn öffnete, da stand ein Mann in Uniform. Zoll und Polizei, ein Razzia gegen illegale Prostituition. Man wollte unsere Ausweise sehen. Von mir verlangte der Mann, meinen Gesundheitspass und meine Anmeldung als Prostituierte.

Damit konnte ich nicht dienen. Wenig später saß ich mit anderen ausländischen Mädels im Mannschaftswagen. Auf der Wache wurden meine Personalien festgestellt. Da ich Deutsche mit festem Wohnsitz war, durfte ich relativ schnell gehen. Ich war bedient.

Bei Finn ging ich ersteinmal baden und wir verbrachten die nächsten Tag mehr als ruhig. Für uns beide war jetzt klar, das bedeutet das Ende unseres gemeinsamen Ausfluges in die Prostitution.

Zwei Tage später bekam ich einen Anruf von Ron, darüber war ich alles andere als erfreut, doch er bestand darauf mich heute noch zu sehen und wollte mich um 16.00 h an der Uni abholen.

Für ihn gab es keine Widerworte, und so stand ich pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Ich stieg sofort zu ihm in den Wagen. Hinten im Auto saß Sabine, mit ihr war ich letzte Woche noch im Cafe. Sie war recht nuttig angezogen, sie heulte. Ron forderte mich auf ihn zu küssen, dabei öffnete er seine Hose und verlangte, das ich zur Begrüßung seinen Schwanz lecken sollte.

Er packte mich an den Haaren und drückte meinen Kopf in seinen Schoß:

  • Deine Freundin geht für mich anschaffen, doch heute hat sie überraschend ihre Periode, da haben wir uns gedacht, das du bestimmt gerne ihren Job übernimmst. Ab vorher leckst du mir meinen Schwanz sauber, er hat gerade noch in ihrem Arsch gesteckt. Los mach schon meine Süsse. Bisher hat es dir doch auch immer gefallen. Dann habe ich von deiner Aktion am Samstag im Stundenhotel gehört. Du wirst meine Hilfe benötigen, da kannst du dich ruhig erkenntlich zeigen.-

Eins hatte ich bereits kappiert, es ist besser, den Wünschen von Ron nachzukommen.

Nachdem sein Schwanz mehr als nur gründlich von mir gereinigt wurde, er mir sein Sperm ain den Rachen gespritzt hatte, fuhren wir ins Parkhaus. Dort sollte ich an den Kofferraum gehen, die Tüte öffnen und mich umziehen. Ron hatte sein Fahrerfenster geöffnet und wollte das ich mich vor der Motorhaub umziehen sollte. Das bedeutete, das nicht nur er mich sehen konnte, sondern auch die anderen Leute im Parkhaus. Ron rief mir zu:

  • Glaub mir Nina, ist der Ruf ersteinmal ruiniert, so fickt es sich völlig ungeniert.-

Er lachte und sagte:

  • Nun steig endlich ein, wir haben nicht endlos Zeit, dein Freier wartet schon.-

Ron brachte mich zu dem mir bekannten Stundenhotel. Der Portier begrüßte mich und grinste wie immer frech. Ron führte mich nach oben, dort wartete mein Kunde bereits. Es war der widerliche Kerl aus dem Crazy-House. Ron küsste mich, dann sagte er:

  • Du wirst tun, was ich von dir verlange.-

Und ich tat was Ron verlangte.

Einige Tage später hatte ich einen Bußgeldbescheid in der Post, ebenso eine Vorladung, für eine amtsärztliche Untersuchung. In meiner Not rief ich Ron an. Er wollte mir wirklich helfen und einen Rechtsanwalt beauftragen mich zu unterstützen.

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