Der Sonntag mit Rene

Rene machte wieder meine Arme fest und ich hing förmlich an der Decke. Er streichelte mich, er küsste mich, immer wieder bekam ich einen Schlag mit der Gerte. Auf meinen Po, auf meine Titten, er schlug mir zwischen die Beine, da ganze dauerte fast eine Stunde. Es war nicht so fest wie gestern Abend, ich genoss den **** und liebe seine Hände auf meinem Körper. Er machte mich los und sagte: Los du geile Nutte, biete mir deinen Arsch zum ficken an.

Ich ging in die Doggy-Position. Er steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich liebevoll, aber dennoch feste genug, denn wir bekamen beide nach kürzester Zeit einen gehörigen Abgang. Ich drehte mich zu ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Danach gingen wir duschen.

Er legte mir ein wunderschönes Sommerkleid hin und sagte: Marie gewöhne dich dran, wenn du mit mir unterwegs bist, solltest du ein Höschen tragen. Ich zog einen Perlenstring an. Perlen wie an einer Kette, teilten meine Schamlippen und berührten meinen Kitzler. Dann gingen wir an den Maschsee. Der String bearbeitet kräftig mein Fötzchen.

Wir setzten uns auf eine Mauer, Rene nahm meine Füße und streichelte und massierte sie. Er küsste sie. Es war sehr schön mit ihm.

Er sah mich lange an: Marie ich möchte dich unbedingt wieder sehen und viel Zeit mit dir verbringen. Du bist eine wundervolle junge Frau. Bitte sei meine Freundin. Das geht aber nur, wenn du aufhörst anschaffen zu gehen.

Er küsste mich und sah mich erwartungsvoll an. Dann sagte ich: Rene die Vorstellung wäre wunderschön. Ich habe einen Zuhälter, ich glaube nicht das er mich so einfach gehen läßt. Ich werde ihm sagen, das ich nicht mehr als Hure anschaffen möchte, mal sehen was er sagt.

Marie ich leite in Celle unser Familienunternehmen, ich weiß auch wie ich ihn unter Druck setzen kann. Wenn es dir Ernst mit uns ist, dann kommst du zu mir und ich werde dich von einem Sicherheitsbeauftragten jeden Tag zur Arbeit begleiten lassen.

Ich rief Patrick an und sagte ihm: Ich werde mich ab sofort nicht mehr als Hure anbieten lassen. Er war sauer und drohte mir, ich werde dich holen und dann gehst du für mich in Frankfurt in einem Laufhaus anschaffen.

Rene nahm mich mit zu sich nach Hause und sagte hier bist du ersteinmal sicher. Ich rief meinen Vater an und erzählte ihm alles. Mein Vater sagte, Marie er wird dir nichts tun. Ich werde morgen früh zu dir nach Hannover kommen und in deinem Apartment auf deine Zuhälter warten.

Nach der Arbeit fuhr ich mit Rene in mein Apartment, ich wollte meine Sachen holen. Mein Vater verabschiedete gerade seinen Anwalt und umarmte mich. Ich stellte ihm Rene vor und wir gingen zusammen etwas essen.

Mein Vater erzählte uns, da Patrick ihm unterschrieben hat, sich dir nicht mehr zu nähern. Als Vorgeschmack auf das was ihn erwartet, sollte er wieder mit dir in Kontakt treten, habe ich über einen Freund, sein Bordell in Wiesbaden vom Zoll auf Schwarzarbeit und illegale Prostituiton untersuchen lassen. Sollte das nicht reichen, haben wir ihm mit dem Bauaufsichtsamt gedroht. Jetzt unterschreibst du bitte die beiden Anträge hier und mein Anwalt wird veranlassen, das du nicht mehr als Prostituierte registriert bist.

Ich möchte dich bitten, uns nächstes Wochenende zu besuchen, dein Freund kann gerne mitkommen.