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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Richter Doom ?

Der Richter und sein Bruder

Jessicas Knie wurden weich. Das war doch unmöglich. Die Suppe hatte Doom getötet, da gab es keinen Zweifel. Wie konnte er dann erneut vor Ihr stehen ?

„Aber, aber, Miss Rabbit! Sie sind ja bleich wie ein Schwarzweisscartoon. Habe Ich Sie etwa so erschreckt ?“

Die schwarze Gestalt trat näher. Im Licht der Lampe konnte Sie sein Grinsen mit den grossen Zähnen und diese roten Augen noch besser erkennen. Er nahm den Hut ab und jetzt erkannte Sie auch die paar krausen Locken auf seinem Glatzkopf. Es war der Toon der sich als Richter Doom ausgegeben hat.

„Darf Ich mich Ihnen vorstellen ? Mein Name ist Godfrey. Und nein, ich bin NICHT Richter Doom. Oder war es nicht. Der Toon den Sie als den Richter gekannt haben war mein Zwillingsbruder Freddy.“

Jessica war vor Überraschung stumm. Dieser völlig wahnsinnige Toon, der beinahe Toontown vernichtete, hatte einen BRUDER? Und wie es schien war der genauso Kriminell wie er. War er auch genauso geistesgestört?

„Oh ... mein ... Gott.“ konnte Sie nur stöhnen. Das musste ein Alptraum sein.

Godfrey hatte sich inzwischen der Sachen entledigt die Ihn wie den Richter haben aussehen lassen. Darunter trug er einen kleinkarierten Anzug. Ocker der Stoff und Grün für die Karos. Er war ebenfalls auffallend dünn. Seine Schuhe hatten die Angewohnheit in der Mitte einzuklappen, weshalb er immer besonders Hohe Schritte machen musste. Nun stand er direkt vor Jessica und betrachtete Sie interessiert und zufrieden.

„Hübsch.“ meinte er. Dann wirbelte er plötzlich herum, entfernte sich zwei Schritte von Jessica, drehte sich erneut und schaute Sie mit hinter dem Rücken verschränkten Händen zornig an.

„Nun Miss Rabbit, Sie werden sicher verstehen das Ich gegen Sie und ihren Mann, sowie noch ein paar anderen Leuten, keine sehr freundlichen Gefühle hege. Ich finde es nicht nett einfach so jemanden zu töten, der dieser Welt etwas gutes tun will. Genies haben es immer schwer Ihre Vorstellungen dem durchschnittlichen ... Äh ... Denker verständlich zu machen. Währen Ihre Pläne so einfach einsichtig, währen Sie keine Genies.

Nun, wie gesagt Freddy war mein Zwillingbruder. Wir haben gemeinsam den Plan mit Toontown und der Autobahn erdacht, und er hat es fast geschafft Ihn auszuführen. Und dann haben Ihr Mann und dieser Eddi Valiant Ihn getötet. Also obliegt es jetzt mir unsere Pläne doch noch zum Erfolg zu führen.“

Der Toon hatte Theatralisch gesprochen und liess nun einen weltschmerzlastigen Seufzer ertönen.

„Und Ich werde es schaffen. Noch dazu werde Ich **** für meinen Bruder nehmen können, denn Ich habe SIE dazu auserkoren mein Werkzeug zu sein. SIE werde meine **** an ihrem Mann und allen übrigen Beteiligten dieses traurigen Schauspiels vollstrecken.“ Er schaute Jessica mit gesenktem Kopf von unten herauf an. Und je ungläubiger Jessica schaut, als Ihr bewusst wurde, was er da gesagt hatte um so breiter wurde sein sardonisches Grinsen.

„Sie, ... Sie sind genauso verrückt wie Ihr Bruder. Wenn Sie glauben, das Ich ihnen ....“

„ICH BRAUCHE NICHTS ZU GLAUBEN !“ schnitt er Ihr heftig das Wort ab. „Ich WEISS es ! Denn Sie werden gar keine Gelegenheit bekommen mir zu widersprechen.

Weswegen glauben Sie wohl habe Ich Sie hierher bringen lassen ? Meine Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich habe einen neuen Plan. Ich habe neue Leute und Ich habe neue Maschinen um meine Pläne auszuführen.

Als erstes werden meine Leute Sie vorbearbeiten. Anschliessend werde Ich Ihren Geist unterwerfen und Sie zu meiner willenlosen Sklavin, zu meinem Werkzeug machen. Und dann werden SIE, JESSICA RABBIT Toontown für MICH vernichten !“

Jessica wurde es schlecht als Sie die Flammen aus seinen Augen sprühen sah, während Godfrey seinen Triumph heraus lachte.

Konnte er seine Drohung wahr machen? Konnte man Ihn noch stoppen? Und welche Pläne hatte er genau mit Ihr?

Was hat Godfrey vor?

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