Der Quarterback aus dem örtlichen Football-Team

Heribert blieb der Mund offen stehen. Nur mühsam machte er sich klar, was er da gerade zu sehen bekam: Mit offensichtlichem Vergnügen ritt seine Frau einen riesigen, muskelbepackten Schwarzen. Dabei hob sie sich bei jedem Stoß um gute 25cm an, was bedeutete, dass dieser Negerbock mindestens mit einer 30cm-Ficklanze ausgestattet war, was Heribert, der es im besten Fall auf 12 Zentimeter brachte, den Mund offenstehen ließ. Offensichtlich war seine Frau – diese Negerhure – bei dieser Paarung der aktive Partner. Dass Mark Philipps, der Quarterback des örtlichen Football-Teams – Heribert hatte ihn inzwischen erkannt – nichts anbrennen ließ und alles durchfickte was nicht bei drei auf den Bäumen war – das war ihm ja bekannt, aber dass er auch vor der Frau des Hauptsponsors seines Football-Teams nicht zurückschreckte, das überraschte ihn dann doch nicht wenig. Und das dann sogar noch seine ach so schüchterne Ehefrau hier offensichtlich freiwillig und mit offensichtlicher Lust aktiv bei der Sache war, dass brachte ihn dazu in den kommenden Minuten völlig gelähmt und willenlos zu sein. Nur so ist zu erklären was dann geschah:

Heribert hatte offensichtlich ein Geräusch gemacht. Petra blickte auf und sah ihren Ehemann an der Tür stehen. Im ersten Moment wollte sie ein schuldbewusstes Gesicht aufsetzen. Dann aber bemerkte sie, was mit Heribert los war und sagte zu Mark: „Blei ruhig liegen und halte deinen Schwanz schön steif, ich mache gleich weiter!“ und zu ihrem Ehemann: „Nimm dir den Stuhl und setz dich direkt neben das Bett, damit du alles genau sehen kannst. Ich möchte, dass du genau siehst wie ein richtiger Mann seine Frau befriedigt.“ Beide taten was Petra ihnen gesagt hatte. Mark mit sichtlicher Freude, während Heribert einfach so perplex war, dass er gar nicht auf die Idee kam, irgendeinen Widerstand zu leisten. Mit starren Blicken konnte er nun aus erster Hand erleben wie sich seine Frau auf dem Monsterschwanz dieses hurenfickenden Quarterbacks einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte. Als sie merkte das der Hengstschwanz kurz davor war, in ihr abzuspritzen, zog sie ihn, nach dem sie den ersten Spermastrahl – übrigens ohne Kondom, so dass Heribert sich vielleicht zu allem Überfluss auch noch auf ein Kuckuckskind einstellen durfte - noch tief in ihrer Möse empfangen hatte, aus ihrer schwanzgeilen Fotze und ließ sich Bauch, Brüste und Gesicht mit seinem Sperma einsauen.